13.06.2017
Mit dem Dachverband auf der Freizeitmesse
FreiwilligenarbeitSelbsthilfe
20 Mitgliedsorganisationen des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit und 4 Selbsthilfegruppen (insgesamt an die 50 Personen) haben an der Freizeitmesse vom 28. April bis zum 1. Mai teilgenommen und über ihre Freizeittätigkeiten informiert.
Es war dies eine große Herausforderung, da zunächst Freizeitaktivitäten, Begegnungsmöglichkeiten und Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigungen oder kranke Menschen vorgestellt werden sollten und dies üblicherweise eher dem sozialen Bereich als der Freizeitgestaltung zugeordnet wird. Der rote Faden zieht sich durch die Freiwilligenarbeit und die Selbsthilfe, zwei wichtige Eckpfeiler unserer Gesellschaft.
Der für diesen ersten gemeinsamen Auftritt zur Verfügung stehende Platz war relativ klein und in einer Vielzahl von anderen Initiativen eingebunden. Die anwesenden Personen zeigten sich jedoch sehr anpassungsfähig und optimistisch, sie haben die Gelegenheit genutzt, andere Vereinigungen kennenzulernen; in einigen Fällen wurden sogar gemeinsame Aktivitäten geplant. Es wurde Informationsmaterial verteilt und es gab erste Kontakte mit den Vereinigungen, Radiointerviews und Gespräche wurden geführt, die – so hoffen wir – in den kommenden Monaten Früchte tragen werden.
Der Dachverband möchte sich bei den Vereinigungen, den Selbsthilfegruppen, den zahlreichen Freiwilligen, den Angestellten ihrer Dienststellen, der Körperschaft Messe für die Zusammenarbeit bedanken.
Teilgenommen haben: Anmic, Aeb, Aias, Alir, Sachwalterschaft, Anteas, Ariadne, Blindenzentrum St. Raphael, Donne Nissà Frauen, independent l., Lapic, Lebenshilfe, Lichtung Girasole, Liga zur Krebsbekämpfung, Pro Positiv, Zentrum TAU, SGKS Sportgruppe für Körperbehinderte, Plattform für Alleinerziehende und als Gäste ElKi, Telefono Amico, VKE – und für die Selbsthilfe CoDa, Crew, Epinet, Endometriose.
Es war dies eine große Herausforderung, da zunächst Freizeitaktivitäten, Begegnungsmöglichkeiten und Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigungen oder kranke Menschen vorgestellt werden sollten und dies üblicherweise eher dem sozialen Bereich als der Freizeitgestaltung zugeordnet wird. Der rote Faden zieht sich durch die Freiwilligenarbeit und die Selbsthilfe, zwei wichtige Eckpfeiler unserer Gesellschaft.
Der für diesen ersten gemeinsamen Auftritt zur Verfügung stehende Platz war relativ klein und in einer Vielzahl von anderen Initiativen eingebunden. Die anwesenden Personen zeigten sich jedoch sehr anpassungsfähig und optimistisch, sie haben die Gelegenheit genutzt, andere Vereinigungen kennenzulernen; in einigen Fällen wurden sogar gemeinsame Aktivitäten geplant. Es wurde Informationsmaterial verteilt und es gab erste Kontakte mit den Vereinigungen, Radiointerviews und Gespräche wurden geführt, die – so hoffen wir – in den kommenden Monaten Früchte tragen werden.
Der Dachverband möchte sich bei den Vereinigungen, den Selbsthilfegruppen, den zahlreichen Freiwilligen, den Angestellten ihrer Dienststellen, der Körperschaft Messe für die Zusammenarbeit bedanken.
Teilgenommen haben: Anmic, Aeb, Aias, Alir, Sachwalterschaft, Anteas, Ariadne, Blindenzentrum St. Raphael, Donne Nissà Frauen, independent l., Lapic, Lebenshilfe, Lichtung Girasole, Liga zur Krebsbekämpfung, Pro Positiv, Zentrum TAU, SGKS Sportgruppe für Körperbehinderte, Plattform für Alleinerziehende und als Gäste ElKi, Telefono Amico, VKE – und für die Selbsthilfe CoDa, Crew, Epinet, Endometriose.
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