16.10.2017
Gemeinschaft und Gemeinwohl: Rückblick auf die Willkommenswoche 2017
Dachverband für Soziales und GesundheitSelbsthilfe
Bereits zum dritten Mal hat in Südtirol und im Trentino die „Willkommenswoche“ stattgefunden. Eine Vielzahl an Aktionen und Events regte vom 7. bis 15. Oktober 2017 zum Nachdenken über die Themen "Gemeinschaft und Gemeinwohl" an. Etwas überschattet war die Woche leider vom tragischen Tod des Flüchtlingskindes Adan in Bozen. Dennoch konnte die Aktionswoche eine starke und positive Botschaft vermitteln: Gemeinschaft und Gemeinwohl entstehen durch zwischenmenschliche Beziehungen.
An den neun Tagen der Willkommenswoche vom 7. bis 15. Oktober 2017 boten sich viele Gelegenheiten zur Begegnung und zum Austausch.
Das Ziel der Veranstalter war es, Begegnungen zu ermöglichen, Begegnungen mit Nachbarn, mit Kindern, mit älteren Menschen, mit Familien, mit Obdachlosen, mit Migranten. Denn trotz aller Unterschiede gibt es doch vieles, was alle Menschen gemeinsam haben und sie verbindet. Gleich nach Beginn der Willkommenswoche erschütterte dann die Nachricht vom Tod des irakischen Flüchtlingskindes Adan sehr viele Menschen. Ganz bewusst wurde aber vermieden dieses tragische Ereignis zu instrumentalisieren,
Nach wie vor ist die Willkommenswoche eine der ganz wenigen gesamtregionalen sozialen Initiativen. Und sie ist auch beispielhaft für die funktionierende Netzwerkarbeit unterschiedlichster Organisationen und Institutionen. Auch wenn jeder individuell und selbständig arbeitet, entsteht zusammen ein großes Ganzes.
So haben auch heuer wieder dutzende öffentliche und private Einrichtungen, Vereine und soziale Genossenschaften weit über 100 Veranstaltungen organisiert. Beteiligt haben sich Organisationen, die täglich und ganz selbstverständlich Menschen aufnehmen. Gemeinnützige Organisationen und Freiwillige sind ja immer auch dort an vorderster Front im Einsatz, wo es Notlagen, Defizite und Mängel gibt. Sie helfen, mit dem Leben, oder einer schwierigen Lebenssituation zurecht zu kommen und tragen damit ganz wesentlich zu einer lebens- und liebenswerteren Gesellschaft bei.
Auf die Beine gestellt und koordiniert wurde die Aktionswoche wieder vom Trienter Netzwerk des CNCA - Coordinamento nazionale comunità di accoglienza. In Südtirol unterstützt der Dachverband für Soziales und Gesundheit die wertvolle Aktionsreihe.
An den neun Tagen der Willkommenswoche vom 7. bis 15. Oktober 2017 boten sich viele Gelegenheiten zur Begegnung und zum Austausch.
Das Ziel der Veranstalter war es, Begegnungen zu ermöglichen, Begegnungen mit Nachbarn, mit Kindern, mit älteren Menschen, mit Familien, mit Obdachlosen, mit Migranten. Denn trotz aller Unterschiede gibt es doch vieles, was alle Menschen gemeinsam haben und sie verbindet. Gleich nach Beginn der Willkommenswoche erschütterte dann die Nachricht vom Tod des irakischen Flüchtlingskindes Adan sehr viele Menschen. Ganz bewusst wurde aber vermieden dieses tragische Ereignis zu instrumentalisieren,
Nach wie vor ist die Willkommenswoche eine der ganz wenigen gesamtregionalen sozialen Initiativen. Und sie ist auch beispielhaft für die funktionierende Netzwerkarbeit unterschiedlichster Organisationen und Institutionen. Auch wenn jeder individuell und selbständig arbeitet, entsteht zusammen ein großes Ganzes.
So haben auch heuer wieder dutzende öffentliche und private Einrichtungen, Vereine und soziale Genossenschaften weit über 100 Veranstaltungen organisiert. Beteiligt haben sich Organisationen, die täglich und ganz selbstverständlich Menschen aufnehmen. Gemeinnützige Organisationen und Freiwillige sind ja immer auch dort an vorderster Front im Einsatz, wo es Notlagen, Defizite und Mängel gibt. Sie helfen, mit dem Leben, oder einer schwierigen Lebenssituation zurecht zu kommen und tragen damit ganz wesentlich zu einer lebens- und liebenswerteren Gesellschaft bei.
Auf die Beine gestellt und koordiniert wurde die Aktionswoche wieder vom Trienter Netzwerk des CNCA - Coordinamento nazionale comunità di accoglienza. In Südtirol unterstützt der Dachverband für Soziales und Gesundheit die wertvolle Aktionsreihe.
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