17.10.2017
Initiativgruppe zu den seltenen Erkrankungen
GesundheitSelbsthilfe
Die Arbeitsgruppe zu den seltenen Erkrankungen im Dachverband für Soziales und Gesundheit trifft sich seit März regelmäßig. Nächstes Treffen am 26. Oktober 2017.
An den Treffen nehmen Vertreter/innen von Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppen teil, sowie Einzelpersonen, die von Krankheiten betroffen sind, die in der Region so rar sind, dass es keine spezifischen Gruppen oder Vereinigungen dafür gibt. Mit dabei sind auch stets Vertreter des Sanitätsbetriebs und der Landesabteilung Gesundheit. Der Dachverband für Soziales und Gesundheit moderiert und begleitet die Treffen organisatorisch und hilft dabei, besonders wichtige Thematiken herauszuarbeiten.
Die letzten Treffen waren darauf fokussiert Strategien zur besseren Vernetzung zwischen Organisationen und Institutionen zu finden, damit betroffene Patient/innen, ihre Angehörigen, aber auch Fachleute im Sozial- und Gesundheitsbereich von der Existenz bestehender Vereinigungen oder Selbsthilfeinitiativen erfahren und dass alle Interessierten möglichst umfassende Informationen erhalten, damit sich die Betroffenen bestmöglich orientieren können, welche Dienste ihnen zur Verfügung stehen
Das nächste Treffen am Donnerstag, 26. Oktober 2017 soll nun dazu dienen, eine Bilanz der bisherigen Arbeiten zu ziehen und festzulegen, wie nun praktisch weitergearbeitet werden soll. Wer an einer Teilnahme interessiert ist, oder mehr Informationen wünscht, kann im Dachverband die Mitarbeiterin Paola Zimmermann kontaktieren.
An den Treffen nehmen Vertreter/innen von Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppen teil, sowie Einzelpersonen, die von Krankheiten betroffen sind, die in der Region so rar sind, dass es keine spezifischen Gruppen oder Vereinigungen dafür gibt. Mit dabei sind auch stets Vertreter des Sanitätsbetriebs und der Landesabteilung Gesundheit. Der Dachverband für Soziales und Gesundheit moderiert und begleitet die Treffen organisatorisch und hilft dabei, besonders wichtige Thematiken herauszuarbeiten.
Die letzten Treffen waren darauf fokussiert Strategien zur besseren Vernetzung zwischen Organisationen und Institutionen zu finden, damit betroffene Patient/innen, ihre Angehörigen, aber auch Fachleute im Sozial- und Gesundheitsbereich von der Existenz bestehender Vereinigungen oder Selbsthilfeinitiativen erfahren und dass alle Interessierten möglichst umfassende Informationen erhalten, damit sich die Betroffenen bestmöglich orientieren können, welche Dienste ihnen zur Verfügung stehen
Das nächste Treffen am Donnerstag, 26. Oktober 2017 soll nun dazu dienen, eine Bilanz der bisherigen Arbeiten zu ziehen und festzulegen, wie nun praktisch weitergearbeitet werden soll. Wer an einer Teilnahme interessiert ist, oder mehr Informationen wünscht, kann im Dachverband die Mitarbeiterin Paola Zimmermann kontaktieren.
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