21.02.2018
25 Jahre Dachverband
Dachverband für Soziales und Gesundheit
Vor 25 Jahren trafen sich 14 Organisationen vor dem Notar, um den "Dachverband der Sozialverbände Südtirols" zu gründen. Heute sind es 55 Organisationen und sie bilden nun den "Dachverband für Soziales und Gesundheit". Er soll sie in gemeinsamen Anliegen koordinieren, sie in diesen Interessen gut vertreten und ihnen durch Fachdienste die Arbeit erleichtern. Nach einer Zeit der Orientierung und des Aufbaus gewann der Dachverband ein deutlicheres Profil und durch die Vielfalt der Mitgliedsorganisationen auch Kompetenzen in vielen Sachthemen. Zudem wurden Dienste aufgebaut, welche durch Synergien über diese gemeinsame Plattform besser zu verwirklichen waren.
Die 25-Jahrfeier Ende März bietet eine gute Gelegenheit, die bisherigen Meilensteine der Arbeiten im Dachverband in Erinnerung zu holen, Erfolge und Missgeschicke aus der Distanz besser zu verstehen und auch den vielen Menschen Danke zu sagen, die ihre Begeisterung, Energie, Ideen und Zeit eingebracht haben.
Natürlich kann die Geschichte allein nicht für ein Jubiläum genügen, es ist Zeit auch für einen Ausblick und einer Wegbeschreibung. Das Umfeld der gemeinnützigen Organisationen ist im Umbruch, die Freiwilligenarbeit ändert sich, die Tätigkeiten müssen immer mehr Qualitäts- und Rechtsvorgaben entsprechen und auf die Finanzierungsformen haben sich gewandelt. Vor allem aber ist es offenkundig, dass alle Beteiligten diese Entwicklungen erkennen und bewältigen müssen – in den Mitgliedsorganisationen und im Dachverband. Deshalb bleiben Information, Bildung und Beratung auch weiterhin Kernaufgaben. Damit aber auch die Planung und Mitgestaltung im Sozial- und Gesundheitsbereich von Seiten der Betroffenen- und Hilfsorganisationen zusammen mit den anderen Akteuren in fundierter und qualifizierter Weise gestaltet werden kann, werden auch Forschung und Austausch im Netzwerk zu den markantesten Bausteinen für die weitere Arbeit des Dachverbandes zu zählen sein.
Die 25-Jahrfeier Ende März bietet eine gute Gelegenheit, die bisherigen Meilensteine der Arbeiten im Dachverband in Erinnerung zu holen, Erfolge und Missgeschicke aus der Distanz besser zu verstehen und auch den vielen Menschen Danke zu sagen, die ihre Begeisterung, Energie, Ideen und Zeit eingebracht haben.
Natürlich kann die Geschichte allein nicht für ein Jubiläum genügen, es ist Zeit auch für einen Ausblick und einer Wegbeschreibung. Das Umfeld der gemeinnützigen Organisationen ist im Umbruch, die Freiwilligenarbeit ändert sich, die Tätigkeiten müssen immer mehr Qualitäts- und Rechtsvorgaben entsprechen und auf die Finanzierungsformen haben sich gewandelt. Vor allem aber ist es offenkundig, dass alle Beteiligten diese Entwicklungen erkennen und bewältigen müssen – in den Mitgliedsorganisationen und im Dachverband. Deshalb bleiben Information, Bildung und Beratung auch weiterhin Kernaufgaben. Damit aber auch die Planung und Mitgestaltung im Sozial- und Gesundheitsbereich von Seiten der Betroffenen- und Hilfsorganisationen zusammen mit den anderen Akteuren in fundierter und qualifizierter Weise gestaltet werden kann, werden auch Forschung und Austausch im Netzwerk zu den markantesten Bausteinen für die weitere Arbeit des Dachverbandes zu zählen sein.
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