22.07.2017
Bozen/Beirat für Menschen mit Behinderung: Elisabeth Strobl ist die neue Präsidentin
Andere Institution
Der Bozner Gemeindebeirat für Menschen mit Behinderung hat sich am Donnerstag, den 20 Juli, zum zweiten Mal getroffen und bei diesem Treffen auch den Vorsitzenden gewählt.
Zur Vorsitenden des Beirates für Menschen mit Behinderung wurde Elisabeth Strobl gewählt. Frau Strobl war seit 1977 als Pädagogin mit Menschen mit Behinderung tätig und hat deren Familien begleitet und unterstützt. Sie hat einige Jahre lang im Vorstand der Lebenshilfe mitgearbeitet und seit ihrer Pensionierung ist sie, teils ehrenamtlich und teils in Projektarbeit im der Lebenshilfe tätig. Nach ihrer Wahl zur Vorsitzenden sagt Elisabeth Strobl: "Wir werden fleißig arbeiten, wir werden uns die Anliegen unserer Mitbürger anhören um auf die spezifischen Bedürfnisse der Menschen mit Behinderung eingehen zu können und neue Ideen und konkrete Vorschläge ausarbeiten und umsetzten"
In der Sitzung des Beirates wurden verschiedene Themen behandelt, die nach Schwerpunkten und Prioritäten geordnet vom Beirat im Laufe Mandats angegangen werden. Schwerpunktthemen sind unter anderem: das Thema der sozialen Inklusion, der Einsamkeit der Familien, das Thema der Selbständigkeit und der Selbstbestimmung, der architektonischen Barrieren, aber auch der mentalen und kulturellen Barrieren, der physischen Behinderung, der dauerhaften Beeinträchtigung durch psychiatrische oder neurologische Erkrankungen. Aber vor allem soll am Abbau der Vorurteil gearbeitet werden, denn diese stellen die größte Beeinträchtigung dar.
Zur Vorsitenden des Beirates für Menschen mit Behinderung wurde Elisabeth Strobl gewählt. Frau Strobl war seit 1977 als Pädagogin mit Menschen mit Behinderung tätig und hat deren Familien begleitet und unterstützt. Sie hat einige Jahre lang im Vorstand der Lebenshilfe mitgearbeitet und seit ihrer Pensionierung ist sie, teils ehrenamtlich und teils in Projektarbeit im der Lebenshilfe tätig. Nach ihrer Wahl zur Vorsitzenden sagt Elisabeth Strobl: "Wir werden fleißig arbeiten, wir werden uns die Anliegen unserer Mitbürger anhören um auf die spezifischen Bedürfnisse der Menschen mit Behinderung eingehen zu können und neue Ideen und konkrete Vorschläge ausarbeiten und umsetzten"
In der Sitzung des Beirates wurden verschiedene Themen behandelt, die nach Schwerpunkten und Prioritäten geordnet vom Beirat im Laufe Mandats angegangen werden. Schwerpunktthemen sind unter anderem: das Thema der sozialen Inklusion, der Einsamkeit der Familien, das Thema der Selbständigkeit und der Selbstbestimmung, der architektonischen Barrieren, aber auch der mentalen und kulturellen Barrieren, der physischen Behinderung, der dauerhaften Beeinträchtigung durch psychiatrische oder neurologische Erkrankungen. Aber vor allem soll am Abbau der Vorurteil gearbeitet werden, denn diese stellen die größte Beeinträchtigung dar.
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