08.05.2020
Digitale Bürgerservices
Dachverband für Soziales und GesundheitGesundheit
Der Begriff „Digitale Bürgerschaft“ bezeichnet verschiedene Dienste und Instrumente, die auf der Grundlage von digitalen Technologien einen vereinfachten Zugang zur öffentlichen Verwaltung für Bürger/innen und Unternehmen ermöglichen.
Solche digitalen Bürgerservices werden tendenziell immer wichtiger und die Covid-19 Pandemie hat diesen generellen allgemeinen Trend zur zunehmenden Digitalisierung des Alltags noch weiter verstärkt.
Während der Covid-19 Pandemie wurden diese digitalen Dienste in vielen Fällen unverzichtbar. So galt etwa die Empfehlung, nicht persönlich zum Hausarzt zu gehen, um eine ärztliche Rezeptverschreibung zu erhalten, oder die Schalter der Krankenhäuser nicht aufzusuchen, um Untersuchungsergebnisse abzuholen. Die Kommunikation mit Angehörigen der Gesundheitsberufe erfolgte besser auf elektronischem Wege, ebenso die Reservierungen für fachärztliche Visiten.
Der Dachverband für Soziales und Gesundheit hat diesen Bedarf erkannt und will einige Hinweise geben, die in dieser Notfallphase, aber auch für die Zukunft sowohl für die Bürger als auch für das Gesundheitspersonal als nützlich erachtet werden.
Der folgende Link www.dsg.bz.it/148d1743.html listet nützliche digitale Dienste und Apps auf, von denen Bürger profitieren können, ohne ihr zu Hause verlassen zu müssen. Viele Dienste sind verfügbar, wenn bestimmte Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden, z. B. die persönliche digitale Identität SPID oder die Bürgerkarte. Auch diese werden vertiefend behandelt.
Zwar ist es ist richtig, dass die Digitalisierung im Gesundheitswesen effektiv nur sehr langsam voranschreitet, aber die Neugier der Bürger und die Notwendigkeit, über nützliche Ressourcen für die Interaktion und Nutzung zu verfügen, nehmen jedoch rapide zu. Tatsächlich scheinen Bürger und Ärzte zunehmend zum Einsatz von Technologie geneigt zu sein, und der Dachverband ist davon überzeugt, dass eine spezifische Ausbildung der Bürger für solche Herausforderungen, mit denen wir uns in letzter Zeit konfrontiert sehen, von wesentlicher Bedeutung ist.
Solche digitalen Bürgerservices werden tendenziell immer wichtiger und die Covid-19 Pandemie hat diesen generellen allgemeinen Trend zur zunehmenden Digitalisierung des Alltags noch weiter verstärkt.
Während der Covid-19 Pandemie wurden diese digitalen Dienste in vielen Fällen unverzichtbar. So galt etwa die Empfehlung, nicht persönlich zum Hausarzt zu gehen, um eine ärztliche Rezeptverschreibung zu erhalten, oder die Schalter der Krankenhäuser nicht aufzusuchen, um Untersuchungsergebnisse abzuholen. Die Kommunikation mit Angehörigen der Gesundheitsberufe erfolgte besser auf elektronischem Wege, ebenso die Reservierungen für fachärztliche Visiten.
Der Dachverband für Soziales und Gesundheit hat diesen Bedarf erkannt und will einige Hinweise geben, die in dieser Notfallphase, aber auch für die Zukunft sowohl für die Bürger als auch für das Gesundheitspersonal als nützlich erachtet werden.
Der folgende Link www.dsg.bz.it/148d1743.html listet nützliche digitale Dienste und Apps auf, von denen Bürger profitieren können, ohne ihr zu Hause verlassen zu müssen. Viele Dienste sind verfügbar, wenn bestimmte Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden, z. B. die persönliche digitale Identität SPID oder die Bürgerkarte. Auch diese werden vertiefend behandelt.
Zwar ist es ist richtig, dass die Digitalisierung im Gesundheitswesen effektiv nur sehr langsam voranschreitet, aber die Neugier der Bürger und die Notwendigkeit, über nützliche Ressourcen für die Interaktion und Nutzung zu verfügen, nehmen jedoch rapide zu. Tatsächlich scheinen Bürger und Ärzte zunehmend zum Einsatz von Technologie geneigt zu sein, und der Dachverband ist davon überzeugt, dass eine spezifische Ausbildung der Bürger für solche Herausforderungen, mit denen wir uns in letzter Zeit konfrontiert sehen, von wesentlicher Bedeutung ist.
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