20.11.2019
Erfolgreicher Gesprächszyklus "Gut beraten, klug entscheiden im Gesundheitswesen
Dachverband für Soziales und GesundheitGesundheit
Am Montag ist der Gesprächszyklus "Gut beraten, klug entscheiden im Gesundheitswesen" erfolgreich zu Ende gegangen.
Der Dachverband für Soziales und Gesundheit hatte insgesamt vier themenspezifische Informationsabende mit Fachleuten zu Gesundheitsthemen organisiert, die im Grieserhof Bozen, vom 14. Oktober bis 18. November, dank der Gastfreundschaft der Stiftung St. Elisabeth stattfinden konnten.
Die Referentinnen Frau Dr. Ingrid Windisch, Ärztin für Allgemeinmedizin und Frau Dr. Verena Hilpold, Soziologin und Counselor griffen verschiedene Themen auf. Fokus aller vier Abende war das Verhältnis zwischen Patienten und Ärzten, und so ging es vor allem um Bedeutung einer gelingenden Kommunikation zwischen Fachleuten und Patienten bei der gemeinsamen Entscheidungsfindung für den Behandlungsverlauf, bei der Einnahme von Medikamenten, für eine informierte Entscheidung am Lebensende (Patientenverfügung) und den Zugang zu Gesundheitsdiensten.
Frau Dr. Windisch konnte viele Beispiele aus der Praxis erzählen, und Frau Dr. Hilpold verstand es, das jeweils zahlreich anwesende Publikum einzubeziehen und persönliche Erlebnisse darzulegen. Dabei zeigten beide auf, dass ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis die Grundlage für einen erfolgreichen Behandlungsverlauf ist.
Besonders groß war das Interesse am Themenabend zu Lebensende und Patientenverfügung und die Anwesenden äußerten den Wunsch, das Thema in Zukunft weiter zu vertiefen, ebenso wie die Themen Elektrosmog und Elektrosensibilität und die korrekte Anwendung von Arzneimitteln.
An den Informationsabenden nahmen neben zahlreich erschienenen Patienten auch einige Fachleute aus dem Gesundheitswesen teil, wenngleich eine stärkere Präsenz der Fachleute sicher förderlich gewesen wäre, auch ihren Standpunkt in die Diskussion verstärkt einzubringen.
Foto: Die Referentinnen Frau Dr. Ingrid Windisch, Ärztin für Allgemeinmedizin und Frau Dr. Verena Hilpold, Soziologin und Counselor.
Der Dachverband für Soziales und Gesundheit hatte insgesamt vier themenspezifische Informationsabende mit Fachleuten zu Gesundheitsthemen organisiert, die im Grieserhof Bozen, vom 14. Oktober bis 18. November, dank der Gastfreundschaft der Stiftung St. Elisabeth stattfinden konnten.
Die Referentinnen Frau Dr. Ingrid Windisch, Ärztin für Allgemeinmedizin und Frau Dr. Verena Hilpold, Soziologin und Counselor griffen verschiedene Themen auf. Fokus aller vier Abende war das Verhältnis zwischen Patienten und Ärzten, und so ging es vor allem um Bedeutung einer gelingenden Kommunikation zwischen Fachleuten und Patienten bei der gemeinsamen Entscheidungsfindung für den Behandlungsverlauf, bei der Einnahme von Medikamenten, für eine informierte Entscheidung am Lebensende (Patientenverfügung) und den Zugang zu Gesundheitsdiensten.
Frau Dr. Windisch konnte viele Beispiele aus der Praxis erzählen, und Frau Dr. Hilpold verstand es, das jeweils zahlreich anwesende Publikum einzubeziehen und persönliche Erlebnisse darzulegen. Dabei zeigten beide auf, dass ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis die Grundlage für einen erfolgreichen Behandlungsverlauf ist.
Besonders groß war das Interesse am Themenabend zu Lebensende und Patientenverfügung und die Anwesenden äußerten den Wunsch, das Thema in Zukunft weiter zu vertiefen, ebenso wie die Themen Elektrosmog und Elektrosensibilität und die korrekte Anwendung von Arzneimitteln.
An den Informationsabenden nahmen neben zahlreich erschienenen Patienten auch einige Fachleute aus dem Gesundheitswesen teil, wenngleich eine stärkere Präsenz der Fachleute sicher förderlich gewesen wäre, auch ihren Standpunkt in die Diskussion verstärkt einzubringen.
Foto: Die Referentinnen Frau Dr. Ingrid Windisch, Ärztin für Allgemeinmedizin und Frau Dr. Verena Hilpold, Soziologin und Counselor.
zurück