28.05.2019
Masatscher Gespräche: Soziales braucht Reflexion und Vision
Dachverband für Soziales und Gesundheit
Am 5. April 2019 fanden in Oberplanitzing die von der Lebenshilfe in Zusammenarbeit mit dem Dachverband für Soziales und Gesundheit organisierten „3. Masatscher Sozialgespräche“ statt. Sie waren dem Thema „Soziales Grundeinkommen – eine Frage der Würde“ gewidmet.
Im Dachverband für Soziales und Gesundheit wird die Auflösung verschiedener Kommissionen, wie etwa des Sozialbeirates sehr bedauert. Umso größer wird die Bedeutung der Fachtagungen, wo sich Expert/innen, Verantwortungsträger und auch Betroffene zu Grundsatzdiskussionen treffen. Die nunmehr dritte Auflage der Masatscher Gespräche zum Thema Soziales Grundeinkommen, organisiert von der Lebenshilfe in Zusammenarbeit mit dem Dachverband für Soziales und Gesundheit bildete eine solche Gelegenheit. Wie sieht Unterstützung im Soziales aus, nach welchen Regeln funktioniert es und wie komplex ist das Ganze? Einen Tag lang tauschten sich die Teilnehmer/innen dazu aus und konnten dazu gebündelte Informationen verschiedener Fachreferenten nutzen. Es war auch eine gute Gelegenheit für die neue Soziallandesrätin, Waltraud Deeg, ihre Vorstellung der dringlichsten Maßnahmen zu schildern.
Der Weg hin zu einer vereinfachten und individualisierten Form eines gesicherten Grundeinkommens für Menschen, die dies nicht aus eigener Kraft erreichen können, scheint jedoch steinig zu bleiben, denn zu viele Regeln, Gesetze und Gewohnheiten müssen überdacht und verändert werden. Mit den Masatscher Gesprächen 2019 wurde trotzdem klar, dass der Weg trotz Hindernisse anzugehen ist.
Foto von links nach rechts: Georg Leimstädtner, Bruno Marcato (Moderatoren der nachmittäglichen Denkwerkstatt), Karl Tragust (Mitglied des Planungskomitees und Hauptmoderator), Daniela Mesini (Referentin), Kai Leichsenring (Referent), Hans Widmann (Mitglied des Planungskomitees und Präsident der Lebenshilfe), Waltraud Deeg (Referentin), Wolfgang Obwexer (Mitglied des Planungskomitees und Geschäftsleiter der Lebenshilfe) sowie Stefan Perini (Referent).
Im Dachverband für Soziales und Gesundheit wird die Auflösung verschiedener Kommissionen, wie etwa des Sozialbeirates sehr bedauert. Umso größer wird die Bedeutung der Fachtagungen, wo sich Expert/innen, Verantwortungsträger und auch Betroffene zu Grundsatzdiskussionen treffen. Die nunmehr dritte Auflage der Masatscher Gespräche zum Thema Soziales Grundeinkommen, organisiert von der Lebenshilfe in Zusammenarbeit mit dem Dachverband für Soziales und Gesundheit bildete eine solche Gelegenheit. Wie sieht Unterstützung im Soziales aus, nach welchen Regeln funktioniert es und wie komplex ist das Ganze? Einen Tag lang tauschten sich die Teilnehmer/innen dazu aus und konnten dazu gebündelte Informationen verschiedener Fachreferenten nutzen. Es war auch eine gute Gelegenheit für die neue Soziallandesrätin, Waltraud Deeg, ihre Vorstellung der dringlichsten Maßnahmen zu schildern.
Der Weg hin zu einer vereinfachten und individualisierten Form eines gesicherten Grundeinkommens für Menschen, die dies nicht aus eigener Kraft erreichen können, scheint jedoch steinig zu bleiben, denn zu viele Regeln, Gesetze und Gewohnheiten müssen überdacht und verändert werden. Mit den Masatscher Gesprächen 2019 wurde trotzdem klar, dass der Weg trotz Hindernisse anzugehen ist.
Foto von links nach rechts: Georg Leimstädtner, Bruno Marcato (Moderatoren der nachmittäglichen Denkwerkstatt), Karl Tragust (Mitglied des Planungskomitees und Hauptmoderator), Daniela Mesini (Referentin), Kai Leichsenring (Referent), Hans Widmann (Mitglied des Planungskomitees und Präsident der Lebenshilfe), Waltraud Deeg (Referentin), Wolfgang Obwexer (Mitglied des Planungskomitees und Geschäftsleiter der Lebenshilfe) sowie Stefan Perini (Referent).
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