28.08.2020
Corona-Ansteckungsgefahr über alles? Dachverband setzt auf Reflexion der Ereignisse
Covid-19Dachverband - Ausschuss
Die Covid-19-Krise hat seit März bislang in nie dagewesenem Ausmaß Einschränkungen im öffentlichen und privaten Leben bewirkt. Auch nach einem ersten Abflauen der Ansteckungsraten gelten immer noch weitreichende Vorsichtsmaßnahmen, die das soziale Leben, aber auch Schule, Freizeit und Arbeit massiv beeinflussen.
Gemäß der rechtlichen Verankerung, liegt es in der Praxis an den Gesundheitsbehörden, wie etwa der Arbeitsmedizin, welche Einschränkungen und Vorkehrungen zu beachten sind. So mussten diese Autoritäten plötzlich umfassende Aufgaben übernehmen und – zusammen mit weiteren Experten – weitreichende Entscheidungen treffen, die nicht immer auf Verständnis gestoßen sind. Der Ausfall von Veranstaltungen, gesellschaftlichen Ereignissen, Diensten und Produktion hat zu großen sozialen und finanziellen Belastungen geführt. Wenngleich größte Anstrengungen unternommen worden sind, die schlimmsten Auswirkungen einigermaßen abzufedern, haben sich auch neue Probleme ergeben, deren Ausmaß noch nicht wirklich abgeschätzt werden kann. Neben den Vorbereitungen für den Umgang mit einer derzeit absehbaren zweiten Ansteckungswelle soll es auch eine Phase der Aufarbeitung der bisherigen Abläufe, Krisen und Lösungsansätze geben, so der Ausschuss des Dachverbandes. Vor allem regt dieser an, dass die Rolle der Gesundheitsbehörden und Möglichkeiten einer gelingenden Abstimmung mit allen übrigen zuständigen Institutionen in der nötigen Gründlichkeit reflektiert werden. Es gilt, auch weiterhin mit größter Achtsamkeit alle vorhandenen Risiken, also neben der Ansteckungs- und Ausbreitungsgefahr auch solche mit den Restriktionen einhergehende zu erkennen und in Ausgewogenheit zu minimieren. Nur so kann etwa dem sprunghaften Ansteigen der Suizidrate, dem beschleunigten Fortschreiten von Krebserkrankungen oder auch der übermäßigen Abschottung von Menschen in Wohnheimen begegnet werden. Für dieses Anliegen wird sich der Dachverband an verschiedenen Institutionen wenden und um Zusammenarbeit bitten.
Gemäß der rechtlichen Verankerung, liegt es in der Praxis an den Gesundheitsbehörden, wie etwa der Arbeitsmedizin, welche Einschränkungen und Vorkehrungen zu beachten sind. So mussten diese Autoritäten plötzlich umfassende Aufgaben übernehmen und – zusammen mit weiteren Experten – weitreichende Entscheidungen treffen, die nicht immer auf Verständnis gestoßen sind. Der Ausfall von Veranstaltungen, gesellschaftlichen Ereignissen, Diensten und Produktion hat zu großen sozialen und finanziellen Belastungen geführt. Wenngleich größte Anstrengungen unternommen worden sind, die schlimmsten Auswirkungen einigermaßen abzufedern, haben sich auch neue Probleme ergeben, deren Ausmaß noch nicht wirklich abgeschätzt werden kann. Neben den Vorbereitungen für den Umgang mit einer derzeit absehbaren zweiten Ansteckungswelle soll es auch eine Phase der Aufarbeitung der bisherigen Abläufe, Krisen und Lösungsansätze geben, so der Ausschuss des Dachverbandes. Vor allem regt dieser an, dass die Rolle der Gesundheitsbehörden und Möglichkeiten einer gelingenden Abstimmung mit allen übrigen zuständigen Institutionen in der nötigen Gründlichkeit reflektiert werden. Es gilt, auch weiterhin mit größter Achtsamkeit alle vorhandenen Risiken, also neben der Ansteckungs- und Ausbreitungsgefahr auch solche mit den Restriktionen einhergehende zu erkennen und in Ausgewogenheit zu minimieren. Nur so kann etwa dem sprunghaften Ansteigen der Suizidrate, dem beschleunigten Fortschreiten von Krebserkrankungen oder auch der übermäßigen Abschottung von Menschen in Wohnheimen begegnet werden. Für dieses Anliegen wird sich der Dachverband an verschiedenen Institutionen wenden und um Zusammenarbeit bitten.
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