08.11.2022
7. Freiwilligenmesse in Bozen: In die Zukunft der Freiwilligenarbeit investiert
Freiwilligenarbeit
Die Vielfältigkeit und das große freiwillige Engagement in der Freiwilligenarbeit treffen nicht immer auf entsprechende anerkennende Wahrnehmung, Wertschätzung und Dankbarkeit. Vieles wird von Teilen der heutigen Gesellschaft und auch ihrer Vertreter/innen als selbstverständlich erachtet und nicht immer wird ehrliche Wertschätzung dem freiwilligen Engagement entgegengebracht. Dabei sind der Einsatz und das Engagement von freiwilliger Arbeit ein sehr großer Beitrag an unserer Gesellschaft, vor allem wenn es um soziale Belange und den Gesundheitsbereich geht.
So muss es Anliegen aller Beteiligten sein, dieses Engagement wert zu schätzen und die Organisationen, die mit Hilfe von Freiwilligenarbeit im Dritten Sektor tätig sind, entsprechend auch zu fördern. Dabei sollte es gemeinsamer Konsens sein, dass Wertschätzung nicht nur in Worten ihren Niederschlag findet, sondern auch in der monetären Förderung durch die öffentliche Hand.
Schließlich sollte es doch so sein, dass Organisationen, die im Subsidiaritätsprinzip einen wesentlichen Beitrag für die Öffentlichkeit leisten, in finanziellen Fragen nicht als Bittsteller an die öffentliche Hand herantreten müssen, sondern ganz im Gegenteil als wertgeschätzter Partner in der Arbeit für das Gemeinwohl. Dies alles muss vorausgesetzt werden können, damit auch zukünftig Freiwillige für die Mitarbeit im Dritten Sektor begeistert und gewonnen werden können und so auch weiterhin Organisationen, die im Dritten Sektor tätig sind, ihren wertvollen Beitrag mehrjährig planbar leisten können.
Die kürzlich zu Ende gegangene 7. Freiwilligenmesse im Rahmen der Messe Biolife in Bozen hat dazu einen Beitrag geleistet, indem sie auf die vielfältigen Tätigkeiten, Angebote und Dienstleistungen in den Bereichen des freiwilligen Engagements im sozialen Bereich und Gesundheitsbereich verweisen und Menschen für die Freiwilligenarbeit begeistern und ansprechen konnte.
Mit einem eigenen Stand war die Dienststelle für Freiwilligenarbeit des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit EO präsent und für Interessierte ansprechbar. Außerdem wurde mit Hilfe eines Fragebogens in digitaler Form die Meinung von Anwesenden zur Freiwilligenarbeit eingeholt.
So muss es Anliegen aller Beteiligten sein, dieses Engagement wert zu schätzen und die Organisationen, die mit Hilfe von Freiwilligenarbeit im Dritten Sektor tätig sind, entsprechend auch zu fördern. Dabei sollte es gemeinsamer Konsens sein, dass Wertschätzung nicht nur in Worten ihren Niederschlag findet, sondern auch in der monetären Förderung durch die öffentliche Hand.
Schließlich sollte es doch so sein, dass Organisationen, die im Subsidiaritätsprinzip einen wesentlichen Beitrag für die Öffentlichkeit leisten, in finanziellen Fragen nicht als Bittsteller an die öffentliche Hand herantreten müssen, sondern ganz im Gegenteil als wertgeschätzter Partner in der Arbeit für das Gemeinwohl. Dies alles muss vorausgesetzt werden können, damit auch zukünftig Freiwillige für die Mitarbeit im Dritten Sektor begeistert und gewonnen werden können und so auch weiterhin Organisationen, die im Dritten Sektor tätig sind, ihren wertvollen Beitrag mehrjährig planbar leisten können.
Die kürzlich zu Ende gegangene 7. Freiwilligenmesse im Rahmen der Messe Biolife in Bozen hat dazu einen Beitrag geleistet, indem sie auf die vielfältigen Tätigkeiten, Angebote und Dienstleistungen in den Bereichen des freiwilligen Engagements im sozialen Bereich und Gesundheitsbereich verweisen und Menschen für die Freiwilligenarbeit begeistern und ansprechen konnte.
Mit einem eigenen Stand war die Dienststelle für Freiwilligenarbeit des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit EO präsent und für Interessierte ansprechbar. Außerdem wurde mit Hilfe eines Fragebogens in digitaler Form die Meinung von Anwesenden zur Freiwilligenarbeit eingeholt.
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