13.11.2019
3. Dezember: Kinospot und Plakataktion zum Tag der Menschen mit Behinderungen
Dachverband für Soziales und Gesundheit
Auf Anregung der Selbstvertretungsgruppe „People First“ in der Lebenshilfe gibt es anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember eine gemeinsame Plakataktion und einen Kinospot, der daran erinnert, dass vor 10 Jahren die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen ratifiziert worden ist.
Zwar bestehen diese formulierten Rechte auf Papier, für die Umsetzung kommt es jedoch auf jeden Einzelnen an. Dies ist die Botschaft der gemeinsamen Sensibilisierungsaktion von Lebenshilfe, AEB – Arbeitskreis Eltern Behinderter, Dachverband für Soziales und Gesundheit, independent L., Landesamt für Menschen mit Behinderungen, das Referat Inklusin der Deutschen Bildungsdirektion und der Südtiroler Monitoringausschuss.
Die Plakataktion und der Kinospot werden in einer Pressekonferenz am 2. Dezember 2019 im Filmclub Bozen vorgestellt.
Am 3. Dezember ist der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung. Dies ist ein Gedenk- und Aktionstag, den die Vereinten Nationen (UN) ausgerufen haben. Er soll das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Probleme von Menschen mit Behinderung wachhalten und den Einsatz für die Würde, Rechte und das Wohlergehen dieser Menschen fördern.
Zwar bestehen diese formulierten Rechte auf Papier, für die Umsetzung kommt es jedoch auf jeden Einzelnen an. Dies ist die Botschaft der gemeinsamen Sensibilisierungsaktion von Lebenshilfe, AEB – Arbeitskreis Eltern Behinderter, Dachverband für Soziales und Gesundheit, independent L., Landesamt für Menschen mit Behinderungen, das Referat Inklusin der Deutschen Bildungsdirektion und der Südtiroler Monitoringausschuss.
Die Plakataktion und der Kinospot werden in einer Pressekonferenz am 2. Dezember 2019 im Filmclub Bozen vorgestellt.
Am 3. Dezember ist der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung. Dies ist ein Gedenk- und Aktionstag, den die Vereinten Nationen (UN) ausgerufen haben. Er soll das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Probleme von Menschen mit Behinderung wachhalten und den Einsatz für die Würde, Rechte und das Wohlergehen dieser Menschen fördern.
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