19.03.2021
Patientenbeirat soll Mitsprache der Bürger im Gesundheitswesen sichern
Andere InstitutionDachverband für Soziales und Gesundheit
Vertreter des Dachverbands für Soziales und Gesundheit haben sich über die Einrichtung einer institutionalisierten Patientenvertretung mit Volksanwältin Gabriele Morandell ausgetauscht. Sie hat ihre Unterstützung und Mitarbeit zugesichert.
Der Dachverband für Soziales und Gesundheit möchte die Mitsprache der Bürger/innen im Gesundheitswesen stärken. Anvisiert ist die Einrichtung einer institutionalisierten Patientenvertretung. Das Gremium sollte der Landesregierung als beratendes Organ zur Seite stehen, wenn wichtige Entscheidungen in Gesundheitsbelangen fallen.
Die vom Dachverband lancierte Idee wurde bereits mit Landesrat Thomas Widmann und jetzt auch mit Volksanwältin Gabriele Morandell besprochen. Auch sie hat dabei ihre Unterstützung und Mitarbeit zugesichert. Sie will mithelfen, einen konkreten Vorschlag zur Realisierung des Beirats auszuarbeiten um dies dann vorzubringen. Es wurde vereinbart, weitere relevante Player wie etwa die Verbraucherzentrale, Patientenorganisationen und politische Vertreter einzuladen, gemeinsam in einem Workshop den Aufgabenbereich des Patientenbeirats zu definieren und klar abzustecken.
Gesundheitslandesrat Thomas Widmann hatte sich in Gesprächen mit dem Dachverband bereits grundsätzlich aufgeschlossen für das Anliegen gezeigt.
Ziel ist eine konsequente und kontinuierliche Einbeziehung der Patienten in die Gestaltung des Gesundheitswesens. Gesetzlich ist diese Möglichkeit bereits vorgesehen. Vorbild für Südtirol könnte die Toscana sein, wo es schon seit 2017 einen „Consiglio dei cittadini per la Salute“ gibt.
Der Dachverband für Soziales und Gesundheit möchte die Mitsprache der Bürger/innen im Gesundheitswesen stärken. Anvisiert ist die Einrichtung einer institutionalisierten Patientenvertretung. Das Gremium sollte der Landesregierung als beratendes Organ zur Seite stehen, wenn wichtige Entscheidungen in Gesundheitsbelangen fallen.
Die vom Dachverband lancierte Idee wurde bereits mit Landesrat Thomas Widmann und jetzt auch mit Volksanwältin Gabriele Morandell besprochen. Auch sie hat dabei ihre Unterstützung und Mitarbeit zugesichert. Sie will mithelfen, einen konkreten Vorschlag zur Realisierung des Beirats auszuarbeiten um dies dann vorzubringen. Es wurde vereinbart, weitere relevante Player wie etwa die Verbraucherzentrale, Patientenorganisationen und politische Vertreter einzuladen, gemeinsam in einem Workshop den Aufgabenbereich des Patientenbeirats zu definieren und klar abzustecken.
Gesundheitslandesrat Thomas Widmann hatte sich in Gesprächen mit dem Dachverband bereits grundsätzlich aufgeschlossen für das Anliegen gezeigt.
Ziel ist eine konsequente und kontinuierliche Einbeziehung der Patienten in die Gestaltung des Gesundheitswesens. Gesetzlich ist diese Möglichkeit bereits vorgesehen. Vorbild für Südtirol könnte die Toscana sein, wo es schon seit 2017 einen „Consiglio dei cittadini per la Salute“ gibt.
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