15.10.2014
Haushaltsvoranschlag 2015: "2,7% Zuwachs für Soziales reicht nicht aus"
Dachverband für Soziales und Gesundheit
Dass für die Bereiche Familie, Sozialwesen und Gesundheit nur ein Plus von 2,7 Prozent vorgesehen ist, „bedeutet für uns, dass das nicht ausreichen wird für den gesamten Bereich samt Transferleistungen“, kommentiert Martin Telser, Präsident des Dachverbandes für Gesundheit und Soziales, die gestern vorgestellten Zahlen zum Haushaltsentwurf 2015.
Das Gesundheitswesen bekäme demnach zehn Mio. mehr und das Sozialwesen 30 Mio.
„Der Spielraum ist nicht da und das nehmen wir zur Kenntnis. Für die privaten Organisationen im Sozialbereich bedeutet dies keine Erhöhungen, sondern eher Abschläge im Vergleich zu heuer. Umso wichtiger und erwatungsvoller gehen wir in die Verhandlungen mit Regionalausschusspräsident Ugo
Rossi. Wir brauchen Planungssicherheit, es geht um 1000 Arbeitsplätze und Dienste am Menschen vor Ort“, sagt Telser.
Haushalt und Finanzgesetz 2015 werden Ende Oktober von der Landesregierung verabschiedet. Und kurz vor Weihnachten wird der Landtag darüber abstimmen.
Das Gesundheitswesen bekäme demnach zehn Mio. mehr und das Sozialwesen 30 Mio.
„Der Spielraum ist nicht da und das nehmen wir zur Kenntnis. Für die privaten Organisationen im Sozialbereich bedeutet dies keine Erhöhungen, sondern eher Abschläge im Vergleich zu heuer. Umso wichtiger und erwatungsvoller gehen wir in die Verhandlungen mit Regionalausschusspräsident Ugo
Rossi. Wir brauchen Planungssicherheit, es geht um 1000 Arbeitsplätze und Dienste am Menschen vor Ort“, sagt Telser.
Haushalt und Finanzgesetz 2015 werden Ende Oktober von der Landesregierung verabschiedet. Und kurz vor Weihnachten wird der Landtag darüber abstimmen.
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