22.10.2014
„Weniger Handicap“ - Partnerschaft zwischen Lebenshilfe und „Ethical Banking“
Leitgedanke des „Ethical Banking“ ist es, Solidarität zu zeigen, Selbstverantwortung zu fördern und Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Bei „Ethical Banking“ werden Spargelder gesammelt, mit denen soziale, ökologische und sinnstiftende Projekte zu Förderzinssätzen finanziert werden.
Die Lebenshilfe arbeitet nun mit Ethikal Bankcing bei der Spar- und Finanzierungslinie „Weniger Handicap“ zusammen. Es geht um Förderkredite für Menschen mit Beeinträchtigung.
Das bedeutet, dass Darlehen zu sehr niedrigen Zinssätzen vergeben werden können. Die Voraussetzungen für die Gewährung eines Darlehens sind genau definiert.
Zum Ersten haben nur Personen darauf Anspruch, die eine körperliche, sensorische, autistische, kognitive oder mehrfache Beeinträchtigung haben. Und zum Zweiten muss die Anschaffung mit der Beeinträchtigung in Zusammenhang stehen. Der Maximalbetrag des Darlehens beträgt 15.000 €, die maximale Laufzeit 10 Jahre.
Die interessierte Person wendet sich an die Lebenshilfe (Dietmar Dissertori, 0471 062525, perspektive@lebenshilfe.it) und bespricht dort die geplante Anschaffung. Die Lebenshilfe sendet sodann ein Empfehlungsschreiben an „Ethical Banking“ der Raiffeisenkasse Bozen, wo das Empfehlungsschreiben geprüft wird und der/die Kreditnehmer/in mit dem/der Kundenberater/in der jeweiligen örtlichen Raiffeisen-Partnerkasse den Kreditantrag erstellt.
Funktionieren kann das ganze natürlich nur, wenn es Anleger gibt, die mitmachen.
Alle Personen, die ihre Spargelder oder Teile von diesen bei „Weniger Handicap“ deponieren und diese originelle Form des Einsatzes für benachteiligte Mitmenschen wählen wollen, wenden sich bitte an die Raiffeisenkasse Bozen, Ethical Banking, Roland Furgler, 0471 065671, roland.furgler@raiffeisen.it oder besuchen uns im Internet: www.ethicalbanking.it
Die Lebenshilfe arbeitet nun mit Ethikal Bankcing bei der Spar- und Finanzierungslinie „Weniger Handicap“ zusammen. Es geht um Förderkredite für Menschen mit Beeinträchtigung.
Das bedeutet, dass Darlehen zu sehr niedrigen Zinssätzen vergeben werden können. Die Voraussetzungen für die Gewährung eines Darlehens sind genau definiert.
Zum Ersten haben nur Personen darauf Anspruch, die eine körperliche, sensorische, autistische, kognitive oder mehrfache Beeinträchtigung haben. Und zum Zweiten muss die Anschaffung mit der Beeinträchtigung in Zusammenhang stehen. Der Maximalbetrag des Darlehens beträgt 15.000 €, die maximale Laufzeit 10 Jahre.
Die interessierte Person wendet sich an die Lebenshilfe (Dietmar Dissertori, 0471 062525, perspektive@lebenshilfe.it) und bespricht dort die geplante Anschaffung. Die Lebenshilfe sendet sodann ein Empfehlungsschreiben an „Ethical Banking“ der Raiffeisenkasse Bozen, wo das Empfehlungsschreiben geprüft wird und der/die Kreditnehmer/in mit dem/der Kundenberater/in der jeweiligen örtlichen Raiffeisen-Partnerkasse den Kreditantrag erstellt.
Funktionieren kann das ganze natürlich nur, wenn es Anleger gibt, die mitmachen.
Alle Personen, die ihre Spargelder oder Teile von diesen bei „Weniger Handicap“ deponieren und diese originelle Form des Einsatzes für benachteiligte Mitmenschen wählen wollen, wenden sich bitte an die Raiffeisenkasse Bozen, Ethical Banking, Roland Furgler, 0471 065671, roland.furgler@raiffeisen.it oder besuchen uns im Internet: www.ethicalbanking.it
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