Die von der Lebenshilfe und dem Team Autismus aus Deutschland gemeinsam organisierte Tagung mit dem Titel „Autismus-Spektrum-Störungen – Isolation oder Teilhabe? Strategien zur Förderung auf den Grundlagen des TEACCH-Ansatzes“ am 17. Oktober in der Cusanus-Akademie kann als großer Erfolg gewertet werden. Matthias Huber, Helene Apel, Sylvia Wachtler und Markus Kiwitt referierten vor rund 90 Teilnehmer/inne/n zum Thema und beleuchteten es unter den Aspekten Selbsterfahrung, Schule, Arbeit und Wohnen.
TEACCH ist ein ganzheitlicher pädagogisch-therapeutischer Ansatz, der die Besonderheiten von Menschen mit Autismus berücksichtigt und die Entwicklung individueller Hilfen zur Unterstützung des Lernens und zur selbständigen Bewältigung des Alltags in den Mittelpunkt stellt. Der methodische Aspekt der Strukturierung und Visualisierung bildet dabei eine grundlegende Strategie in der Förderung, die sich auf alle Bereiche der Entwicklung bezieht.
TEACCH ist ein ganzheitlicher pädagogisch-therapeutischer Ansatz, der die Besonderheiten von Menschen mit Autismus berücksichtigt und die Entwicklung individueller Hilfen zur Unterstützung des Lernens und zur selbständigen Bewältigung des Alltags in den Mittelpunkt stellt. Der methodische Aspekt der Strukturierung und Visualisierung bildet dabei eine grundlegende Strategie in der Förderung, die sich auf alle Bereiche der Entwicklung bezieht.
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