Die Musiklehrerinnen der Mittelschule Latsch haben es zur Tradition gemacht, im Rahmen eines Vorspielabends Spenden für einen guten Zweck zu sammeln.
Heuer war es der 3. Vorspielabend unter dem Motto „Frühlingserwachen“ zu dem die 1. Klassen, Eltern und Bekannte eingeladen haben. Mit Liedern, Tänzen und Instrumetaleinlagen erfreuten die Schüler das Publikum, welches mit viel Geduld den Vorträgen folgte. Am Schulende wurden die Spenden in der Höhe von 800 Euro bei einer Abschlussfeier an Wilma Andergassen von der Mukoviszidose-Hilfe Südtirol übergeben. Mit großem Interesse und mit vielen Fragen haben die SchülerInnen im Anschluss an die Erklärungen von Frau Andergassen an der Diskussion teilgenommen. Mukoviszidose ist eine schwere, angeborene Stoffwechselerkrankung. Sie ist die häufigste Erbkrankheit der weißen Bevölkerung. „In Südtirol gibt es rund 70 Fälle von unterschiedlichem Schweregrad“, sagte Andergassen. Eine Heilung gibt es bisher nicht. Die Therapie ist sehr aufwendig und deshalb auch kostspielig. Die Musiklehrerinnen bedankten sich bei Frau Andergassen für Ihr Kommen und ihre ausführlichen und vor allem emotional nachfühlbaren Antworten. Die Präsidentin bedankte sich Ihrerseits bei den Schülern und Lehrern für die Mühe und den Einsatz und erklärt, dass es aktive sozial engagierte Menschen braucht um zu helfen, das Leid der Menschen etwas erträglicher zu machen, die es im Leben nicht so einfach haben.
Heuer war es der 3. Vorspielabend unter dem Motto „Frühlingserwachen“ zu dem die 1. Klassen, Eltern und Bekannte eingeladen haben. Mit Liedern, Tänzen und Instrumetaleinlagen erfreuten die Schüler das Publikum, welches mit viel Geduld den Vorträgen folgte. Am Schulende wurden die Spenden in der Höhe von 800 Euro bei einer Abschlussfeier an Wilma Andergassen von der Mukoviszidose-Hilfe Südtirol übergeben. Mit großem Interesse und mit vielen Fragen haben die SchülerInnen im Anschluss an die Erklärungen von Frau Andergassen an der Diskussion teilgenommen. Mukoviszidose ist eine schwere, angeborene Stoffwechselerkrankung. Sie ist die häufigste Erbkrankheit der weißen Bevölkerung. „In Südtirol gibt es rund 70 Fälle von unterschiedlichem Schweregrad“, sagte Andergassen. Eine Heilung gibt es bisher nicht. Die Therapie ist sehr aufwendig und deshalb auch kostspielig. Die Musiklehrerinnen bedankten sich bei Frau Andergassen für Ihr Kommen und ihre ausführlichen und vor allem emotional nachfühlbaren Antworten. Die Präsidentin bedankte sich Ihrerseits bei den Schülern und Lehrern für die Mühe und den Einsatz und erklärt, dass es aktive sozial engagierte Menschen braucht um zu helfen, das Leid der Menschen etwas erträglicher zu machen, die es im Leben nicht so einfach haben.
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