17.06.2022
Begleitung für Familien in allen Lebenssituationen
Dachverband für Soziales und Gesundheit
Mit „Familie“ müssen immer mehr Bilder verknüpft werden. Wenngleich viele Lebensgemeinschaften weiterhin dem traditionellen Familienverständnis entsprechen, d.h. Mutter, Vater und Kinder, so ist es ebenso zutreffend, dass sich Partnerschaften ändern, damit Kinder oft in einer – oder auch mehreren Lebensgemeinschaften groß werden, wo sie ihre Elternteile mit neuen Partner/innen oder als Alleinerziehende erfahren. Es gibt immer mehr Einzelkinder, aber weiterhin auch vielköpfige Familien, oder solche, wo mehrere Generationen zusammenleben. Und es ist keine Ausnahme, dass eines oder mehrere Mitglieder dieser Familien mit besonderen Herausforderungen, wie etwa mit einer chronischen Erkrankung oder mit einer Behinderung leben müssen.
Ein großer Teil der sechzig Mitgliedsorganisationen des im Dachverband für Soziales und Gesundheit unterstützt in besondere Weise auch diese Familien und ihre Mitglieder. Das passiert in unterschiedlichster Form, wobei die Tätigkeiten von Informations- und Beratungsangeboten bis hin zu Tages- und Ferienbetreuung reichen. Es werden aber auch sehr spezifische Hilfestellungen geboten, wie etwa das Auffangen und Begleiten nach einer niederschlagenden Diagnose für eine bestimmte Krankheit, die bei Familienmitgliedern festgestellt werden, die Vermittlung von Wohnmöglichkeiten für Angehörige bei Krankenhausaufenthalten, oder auch die praktische Begleitung von Eltern, die Kinder in Notlagen vorübergehend oder durch Adoption aufnehmen.
Bei einem ersten Austausch zu diesen Tätigkeiten haben sich die interessierten Organisationen letzthin getroffen, um sich gegenseitig besser kennen zu lernen und darüber zu sprechen, wie und wo eine Zusammenarbeit über die Vereinsgrenzen hinweg verstärkt werden sollte. Vertreten war bei diesem Treffen auch die Allianz für Familie, die als Netzwerk bereits bisher immer wieder mit dem Dachverband für Soziales und Gesundheit im Austausch stand und in Sachfragen kooperierte.
Für alle Vertreter/innen der Organisationen war es selbstverständlich, dass man nur im Netz die vielseitigen Anliegen der Familien in all ihren Formen gut vorbringen und ihre Unterstützung einfordern kann. Vor allem aber erklärten sich alle bereit, auch untereinander noch mehr auf Synergien zu setzen und die eigenen Programme besser abzustimmen. Auf diese Weise sollte es in besonderer Weise auch für jene Familien, die durch Krankheit, Armut oder besondere soziale Belastungen besonders gefordert sind, eine breite Palette an Begleit- und Unterstützungsdiensten geben, damit Familie auch weiterhin attraktiv und positiv gelebt werden kann. Der Dachverband wird in diesem Sinn weitere Initiativen ergreifen, die im Sinn der beteiligten Organisationen sind – und dabei auf die Partnerschaft mit anderen Netzwerken, mit den Behörden und mit der Politik setzen.
Ein großer Teil der sechzig Mitgliedsorganisationen des im Dachverband für Soziales und Gesundheit unterstützt in besondere Weise auch diese Familien und ihre Mitglieder. Das passiert in unterschiedlichster Form, wobei die Tätigkeiten von Informations- und Beratungsangeboten bis hin zu Tages- und Ferienbetreuung reichen. Es werden aber auch sehr spezifische Hilfestellungen geboten, wie etwa das Auffangen und Begleiten nach einer niederschlagenden Diagnose für eine bestimmte Krankheit, die bei Familienmitgliedern festgestellt werden, die Vermittlung von Wohnmöglichkeiten für Angehörige bei Krankenhausaufenthalten, oder auch die praktische Begleitung von Eltern, die Kinder in Notlagen vorübergehend oder durch Adoption aufnehmen.
Bei einem ersten Austausch zu diesen Tätigkeiten haben sich die interessierten Organisationen letzthin getroffen, um sich gegenseitig besser kennen zu lernen und darüber zu sprechen, wie und wo eine Zusammenarbeit über die Vereinsgrenzen hinweg verstärkt werden sollte. Vertreten war bei diesem Treffen auch die Allianz für Familie, die als Netzwerk bereits bisher immer wieder mit dem Dachverband für Soziales und Gesundheit im Austausch stand und in Sachfragen kooperierte.
Für alle Vertreter/innen der Organisationen war es selbstverständlich, dass man nur im Netz die vielseitigen Anliegen der Familien in all ihren Formen gut vorbringen und ihre Unterstützung einfordern kann. Vor allem aber erklärten sich alle bereit, auch untereinander noch mehr auf Synergien zu setzen und die eigenen Programme besser abzustimmen. Auf diese Weise sollte es in besonderer Weise auch für jene Familien, die durch Krankheit, Armut oder besondere soziale Belastungen besonders gefordert sind, eine breite Palette an Begleit- und Unterstützungsdiensten geben, damit Familie auch weiterhin attraktiv und positiv gelebt werden kann. Der Dachverband wird in diesem Sinn weitere Initiativen ergreifen, die im Sinn der beteiligten Organisationen sind – und dabei auf die Partnerschaft mit anderen Netzwerken, mit den Behörden und mit der Politik setzen.
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