22.05.2019
Rückschau: Pilotprojekt "Fahrt in Richtung Zukunft! Validierung von Kenntnissen und Erfahrungen in der Freiwilligenarbeit"
Freiwilligenarbeit
Für eine Validierung von Kenntnissen und Erfahrungen in der Freiwilligenarbeit". In Zusammenarbeit mit Comitato d'Intesa und CSV Belluno.
Ziel des Pilotprojekts ist es, ein neues Modell für die begleitende Freiwilligentätigkeit zu entwickeln und zu testen, um Verbände und Innovationen bei der Koordination der Freiwilligentätigkeit zu unterstützen und die Motivation und persönliche Entwicklung der Freiwilligen zu stärken.
Im Rahmen des Pilotprojekts wurde 2018 eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die sich bereits dreimal getroffen hat und in der ersten Jahreshälfte 2019 eine Machbarkeitsstudie mit 23 Interviews mit ebenso vielen Verbänden in Südtirol und Belluno gestartet hat, um sich ein Bild vom aktuellen Stand der Anerkennung und Zertifizierung von Einsatz, Lernen und Kompetenzen im Freiwilligenbereich zu machen. Sie führt auch in mehreren Phasen (2 Einzelinterviews und 3 Gruppensitzungen) die Bewertung von Lernen und Erfahrung mit zwei Gruppen von Freiwilligen zur Erstellung eines Dossiers und zur Identifizierung von Kompetenzen durch, die nach den geltenden Vorschriften validiert/zertifiziert werden könnten.
Erste Daten aus den Interviews - Jahre der Tätigkeit der 23 Verbände: von 4 bis 121; vertretene Freiwillige: ca. 10.000; die Förderung der Freiwilligenarbeit als Lernkontext kann zu einem attraktiven Element für junge Freiwillige werden oder für Menschen, die ihr Leben neugestalten möchten/müssen; es braucht Indikatoren zu entwickeln, die es ermöglichen, außerhalb der Verpflichtungserklärung oder Ausbildung zu verbringen und die im Freiwilligendienst erworbenen Kompetenzen zu messen; allgemeine Meinung zum Pilotprojekt: innovativ / motivierend.
In der zweiten Jahreshälfte 2019 werden die möglichen formalen Validierungsverfahren überprüft, die Machbarkeitsstudie abgeschlossen und das zugehörige Modell offiziell vorgestellt.
Infos: Dienststelle für Freiwilligenarbeit, Tel. 0471 324667, volontariat@dsg.bz.it
Im Bild die Teilnehmer/innen der Arbeitsgruppe (vlnr.) Karl Gudauner und Simonetta Terzariol für den Dachverband, Paolo Capraro und Stefano Perale für Comitato Belluno.
Ziel des Pilotprojekts ist es, ein neues Modell für die begleitende Freiwilligentätigkeit zu entwickeln und zu testen, um Verbände und Innovationen bei der Koordination der Freiwilligentätigkeit zu unterstützen und die Motivation und persönliche Entwicklung der Freiwilligen zu stärken.
Im Rahmen des Pilotprojekts wurde 2018 eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die sich bereits dreimal getroffen hat und in der ersten Jahreshälfte 2019 eine Machbarkeitsstudie mit 23 Interviews mit ebenso vielen Verbänden in Südtirol und Belluno gestartet hat, um sich ein Bild vom aktuellen Stand der Anerkennung und Zertifizierung von Einsatz, Lernen und Kompetenzen im Freiwilligenbereich zu machen. Sie führt auch in mehreren Phasen (2 Einzelinterviews und 3 Gruppensitzungen) die Bewertung von Lernen und Erfahrung mit zwei Gruppen von Freiwilligen zur Erstellung eines Dossiers und zur Identifizierung von Kompetenzen durch, die nach den geltenden Vorschriften validiert/zertifiziert werden könnten.
Erste Daten aus den Interviews - Jahre der Tätigkeit der 23 Verbände: von 4 bis 121; vertretene Freiwillige: ca. 10.000; die Förderung der Freiwilligenarbeit als Lernkontext kann zu einem attraktiven Element für junge Freiwillige werden oder für Menschen, die ihr Leben neugestalten möchten/müssen; es braucht Indikatoren zu entwickeln, die es ermöglichen, außerhalb der Verpflichtungserklärung oder Ausbildung zu verbringen und die im Freiwilligendienst erworbenen Kompetenzen zu messen; allgemeine Meinung zum Pilotprojekt: innovativ / motivierend.
In der zweiten Jahreshälfte 2019 werden die möglichen formalen Validierungsverfahren überprüft, die Machbarkeitsstudie abgeschlossen und das zugehörige Modell offiziell vorgestellt.
Infos: Dienststelle für Freiwilligenarbeit, Tel. 0471 324667, volontariat@dsg.bz.it
Im Bild die Teilnehmer/innen der Arbeitsgruppe (vlnr.) Karl Gudauner und Simonetta Terzariol für den Dachverband, Paolo Capraro und Stefano Perale für Comitato Belluno.
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