14.09.2016
6. Workshop Koordinierung der Freiwilligen: neue Methoden und Anregungen
Dachverband für Soziales und GesundheitFreiwilligenarbeit
Am 13. September 2016 hat der 6. Workshop für Koordinator/innen von Freiwilligen stattgefunden, der dieses Jahr als Zusammenarbeit zwischen dem Dachverband für Soziales und Gesundheit und dem CSV Belluno organisiert worden ist. Teilgenommen haben neben Funktionären beider Institutionen auch Vertreter der Landesabteilung Sozialwesen der Provinz Bozen, sowie mehrere Koordinator/innen von Freiwilligen in diversen öffentlichen oder privaten Einrichtungen.
Bei dem Treffen wurden die Ergebnisse des Lehrgangs "Coaching in Freiwilligenorganisationen" vorgestellt, der in den letzten sechs Monaten mit der Hilfe von professionellen Coaches und Vorstellung von Best-Practices-Beispielen stattgefunden hat. An diesem sehr intensiven Prozess der Forschung und des Nachdenkens haben sich die Koordinator/innen von insgesamt 14 Organisationen aus Südtirol und dem Belluno beteiligt.
In der Tat sind in der Freiwilligenarbeit starke Veränderungen spürbar. Feststellbar sind bei den Freiwilligen vor allem veränderte Absichten und Formen des Engagements. Darauf reagieren lässt sich sehr gut durch typische Elemente des Coaching: individuelle Betreuung, Betonung der Stärken, Entwicklung des Potentials für mehr und verbesserte Teamarbeit.
Ein Teil des Treffens diente dem Erfahrungsaustausch in kleinen Gruppen. Im Plenum wiederum wurde unterstrichen, wie wichtig ein guter Informationsfluss gerade in der Anfangsphase ist, also dann, wenn jemand die Aufgabe der Koordinierung übernimmt.
Am Ende wurden die Abschlusszertifikate als Bestätigung der Teilnahme am Lehrgang übergeben und den Kursteilnehmer/innen für ihre Beharrlichkeit und ihren großen Einsatz gedankt. Nun liegt es am Einzelnen, das Gelernte in den jeweiligen Organisationen auch in die Tat umzusetzen, die geknüpften Kontakte weiter zu pflegen und selbst als Multiplikatoren zu wirken, beispielhaft für viele weitere Organisationen.
Bei dem Treffen wurden die Ergebnisse des Lehrgangs "Coaching in Freiwilligenorganisationen" vorgestellt, der in den letzten sechs Monaten mit der Hilfe von professionellen Coaches und Vorstellung von Best-Practices-Beispielen stattgefunden hat. An diesem sehr intensiven Prozess der Forschung und des Nachdenkens haben sich die Koordinator/innen von insgesamt 14 Organisationen aus Südtirol und dem Belluno beteiligt.
In der Tat sind in der Freiwilligenarbeit starke Veränderungen spürbar. Feststellbar sind bei den Freiwilligen vor allem veränderte Absichten und Formen des Engagements. Darauf reagieren lässt sich sehr gut durch typische Elemente des Coaching: individuelle Betreuung, Betonung der Stärken, Entwicklung des Potentials für mehr und verbesserte Teamarbeit.
Ein Teil des Treffens diente dem Erfahrungsaustausch in kleinen Gruppen. Im Plenum wiederum wurde unterstrichen, wie wichtig ein guter Informationsfluss gerade in der Anfangsphase ist, also dann, wenn jemand die Aufgabe der Koordinierung übernimmt.
Am Ende wurden die Abschlusszertifikate als Bestätigung der Teilnahme am Lehrgang übergeben und den Kursteilnehmer/innen für ihre Beharrlichkeit und ihren großen Einsatz gedankt. Nun liegt es am Einzelnen, das Gelernte in den jeweiligen Organisationen auch in die Tat umzusetzen, die geknüpften Kontakte weiter zu pflegen und selbst als Multiplikatoren zu wirken, beispielhaft für viele weitere Organisationen.
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