21.09.2023
In Bozen entsteht „Haus für Soziales und Gesundheit“
Dachverband für Soziales und Gesundheit
Der Vertrag zum Bau eines neuen Landhauses am Bozner Boden ist unterzeichnet worden. In drei Jahren soll der Bau stehen. Im künftigen „Haus für Soziales und Gesundheit“ werden eine Vielzahl von Vereinen und Institutionen ihren Sitz finden. Der Dachverband für Soziales und Gesundheit will die Koordinierung übernehmen.
Neue Informationen zum geplanten „Haus für Soziales und Gesundheit“ stimmen hoffnungsvoll. Landeshauptmann Arno Kompatscher hat den Präsidenten des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit Wolfgang Obwexer darüber informiert, dass der Vertrag zur Errichtung des neuen Landhauses am Bozner Boden nun von den Vertragspartnern unterzeichnet worden ist. „Mit der Errichtung dieses Gebäudes wird ein großes Anliegen des Dachverbandes umgesetzt. Wir freuen uns auf einen vertraglich festgelegten Bauabschluss in drei Jahren“, so Obwexer.
Es ist bereits mehr als 20 Jahre her, dass der Dachverband der Sozialverbände, so hieß der Dachverband für Soziales und Gesundheit damals noch, erstmals ein gemeinsames „Haus des Sozialen“ angeregt hat. Es sollte die synergetische Zusammenarbeit zwischen den Organisationen und ihre Unterbringung gewährleisten. Hartnäckig hat sich der Dachverband seither kontinuierlich dafür eingesetzt. Bedarfserhebungen, Konzeptvorschläge wurden ausgearbeitet und viel Überzeugungsarbeit geleistet. Vor fünf Jahren hat die Landesregierung die Finanzierung dieses Vorhabens genehmigt und die Mittel dafür gebunden. Anschließend wurde an einem PPP-Projekt gearbeitet (Public Private Partnership). Nun ist dieses fertiggeschrieben und der Vertrag zum Bau des Hauses unterschrieben.
Ziel ist nun, diese Struktur den Bedürfnissen entsprechend zu gestalten und sie zu einer Anlauf- und Informationsstelle für die Bereiche des Sozialen und der Gesundheit zu machen. „Es geht darum, den Bürgerinnen und Bürgern Erstauskunft und Kontaktaufnahme zu erleichtern und den Institutionen einen zugänglichen und kundengerechten Sitz zu gewährleisten. Zudem kann eine lokale Zusammenführung diverser privater Vereine, Institutionen und Verbände sowie der öffentlichen Ämter im Sozial- und Gesundheitsbereich ein starkes Signal und eine erhöhte Wirksamkeit für die Südtiroler Bevölkerung generieren“, erklärt Obwexer.
Es ist nun Anliegen des Dachverbandes, dass eine eigene Koordinierungsstelle für gemeinsame Synergien, Dienstleistungen und für ein zukunftsweisendes gemeinsames Veranstaltungsmanagement mit großer Strahlkraft sorgt und diese über den Dachverband für Soziales und Gesundheit abgewickelt wird. In der Geschäftsstelle ist Heinz Torggler damit beauftragt. Als nächsten Schritt soll der Dachverband genaue Einsicht in die Detailpläne erhalten, seine Empfehlungen auf Grundlage des aktualisierten Konzeptentwurfs des Dachverbandes abgeben und die Weiterentwicklung begleiten.
Bald schon, so hat es der Landeshauptmann zugesichert, soll ein gemeinsamer Tisch der zuständigen Verantwortlichen der Landesabteilungen Bauwesen, Soziales und Gesundheit sowie des Dachverbandes eingerichtet werden, wo dann alle weiteren Schritte hinsichtlich der Kriterien für die angepeilte Nutzung durch private Institutionen und Vereine ausgearbeitet werden. Aber auch alle weiteren Zuständigkeiten bzw. Inhalte einer gemeinsamen Ausgestaltung dieses Vorhabens sind zu definieren.
Neue Informationen zum geplanten „Haus für Soziales und Gesundheit“ stimmen hoffnungsvoll. Landeshauptmann Arno Kompatscher hat den Präsidenten des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit Wolfgang Obwexer darüber informiert, dass der Vertrag zur Errichtung des neuen Landhauses am Bozner Boden nun von den Vertragspartnern unterzeichnet worden ist. „Mit der Errichtung dieses Gebäudes wird ein großes Anliegen des Dachverbandes umgesetzt. Wir freuen uns auf einen vertraglich festgelegten Bauabschluss in drei Jahren“, so Obwexer.
Es ist bereits mehr als 20 Jahre her, dass der Dachverband der Sozialverbände, so hieß der Dachverband für Soziales und Gesundheit damals noch, erstmals ein gemeinsames „Haus des Sozialen“ angeregt hat. Es sollte die synergetische Zusammenarbeit zwischen den Organisationen und ihre Unterbringung gewährleisten. Hartnäckig hat sich der Dachverband seither kontinuierlich dafür eingesetzt. Bedarfserhebungen, Konzeptvorschläge wurden ausgearbeitet und viel Überzeugungsarbeit geleistet. Vor fünf Jahren hat die Landesregierung die Finanzierung dieses Vorhabens genehmigt und die Mittel dafür gebunden. Anschließend wurde an einem PPP-Projekt gearbeitet (Public Private Partnership). Nun ist dieses fertiggeschrieben und der Vertrag zum Bau des Hauses unterschrieben.
Ziel ist nun, diese Struktur den Bedürfnissen entsprechend zu gestalten und sie zu einer Anlauf- und Informationsstelle für die Bereiche des Sozialen und der Gesundheit zu machen. „Es geht darum, den Bürgerinnen und Bürgern Erstauskunft und Kontaktaufnahme zu erleichtern und den Institutionen einen zugänglichen und kundengerechten Sitz zu gewährleisten. Zudem kann eine lokale Zusammenführung diverser privater Vereine, Institutionen und Verbände sowie der öffentlichen Ämter im Sozial- und Gesundheitsbereich ein starkes Signal und eine erhöhte Wirksamkeit für die Südtiroler Bevölkerung generieren“, erklärt Obwexer.
Es ist nun Anliegen des Dachverbandes, dass eine eigene Koordinierungsstelle für gemeinsame Synergien, Dienstleistungen und für ein zukunftsweisendes gemeinsames Veranstaltungsmanagement mit großer Strahlkraft sorgt und diese über den Dachverband für Soziales und Gesundheit abgewickelt wird. In der Geschäftsstelle ist Heinz Torggler damit beauftragt. Als nächsten Schritt soll der Dachverband genaue Einsicht in die Detailpläne erhalten, seine Empfehlungen auf Grundlage des aktualisierten Konzeptentwurfs des Dachverbandes abgeben und die Weiterentwicklung begleiten.
Bald schon, so hat es der Landeshauptmann zugesichert, soll ein gemeinsamer Tisch der zuständigen Verantwortlichen der Landesabteilungen Bauwesen, Soziales und Gesundheit sowie des Dachverbandes eingerichtet werden, wo dann alle weiteren Schritte hinsichtlich der Kriterien für die angepeilte Nutzung durch private Institutionen und Vereine ausgearbeitet werden. Aber auch alle weiteren Zuständigkeiten bzw. Inhalte einer gemeinsamen Ausgestaltung dieses Vorhabens sind zu definieren.
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