18.05.2017
Arbeitsunfälle: INAIL fördert Wiedereingliederung in die Arbeitsweilt
Andere InstitutionDachverband für Soziales und Gesundheit
In Südtirol ereignen sich pro Jahr rund 1.000 Arbeitsunfälle bzw. es treten Berufskrankheiten mit Folgeschäden für die betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf. In rund 30 Fällen ziehen diese schwerwiegende Beeinträchtigungen nach sich, es sind jene, die mit einem Invaliditätsgrad von über 25% bewertet sind.
Für Projekte, die auf die Wiedereingliederung dieser Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Arbeitsmarkt abzielen, stellt das Arbeitsunfallinstitut INAIL finanzielle Beiträge zur Verfügung. Es handelt sich dabei um Kostenrückerstattungen bei bestimmten Maßnahmen, die die Weiterführung der Arbeitstätigkeit ermöglichen bzw. erleichtern:
Projekte zur Überwindung und Beseitigung der architektonischen Barrieren an den Arbeitsstätten,
oder Anpassungsmaßnahmen der Arbeitsplätze, damit der betreffende Arbeitnehmer an seinen Arbeitsplatz zurück kann, oder berufliche Umschulungsmaßnahmen, falls der Arbeitnehmer nicht mehr an den Arbeitsplatz zurück kann.
Das INAIL stellt für solche Maßnahmen in Südtirol rund 2,2 Millionen Euro zur Verfügung. Um die Beiträge zu erhalten, muss der Arbeitgeber dem INAIL ein personenbezogenes Projekt vorlegen. Das INAIL vergütet die vom Arbeitgeber aufgewendeten Kosten je nach Eingriff bzw. Maßnahme bis zu bestimmten Höchstgrenzen.
Für Projekte, die auf die Wiedereingliederung dieser Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Arbeitsmarkt abzielen, stellt das Arbeitsunfallinstitut INAIL finanzielle Beiträge zur Verfügung. Es handelt sich dabei um Kostenrückerstattungen bei bestimmten Maßnahmen, die die Weiterführung der Arbeitstätigkeit ermöglichen bzw. erleichtern:
Projekte zur Überwindung und Beseitigung der architektonischen Barrieren an den Arbeitsstätten,
oder Anpassungsmaßnahmen der Arbeitsplätze, damit der betreffende Arbeitnehmer an seinen Arbeitsplatz zurück kann, oder berufliche Umschulungsmaßnahmen, falls der Arbeitnehmer nicht mehr an den Arbeitsplatz zurück kann.
Das INAIL stellt für solche Maßnahmen in Südtirol rund 2,2 Millionen Euro zur Verfügung. Um die Beiträge zu erhalten, muss der Arbeitgeber dem INAIL ein personenbezogenes Projekt vorlegen. Das INAIL vergütet die vom Arbeitgeber aufgewendeten Kosten je nach Eingriff bzw. Maßnahme bis zu bestimmten Höchstgrenzen.
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