12.03.2023
Bischof Muser: Solidarität als Auftrag für alle
Dachverband für Soziales und Gesundheit
Den heurigen Tag der Solidarität am 12. März hat Bischof Ivo Muser der Dankbarkeit gewidmet. In seinem aktuellen Hirtenbrief definiert er Dankbarkeit und Solidarität als zentrale Elemente für das Gelingen menschlichen Zusammenlebens. Dankbarkeit ist für ihn eine Haltung, die eine Lebenseinstellung ausdrückt. Der Hirtenbrief ist in den Landessprachen deutsch, italienisch und ladinisch (Gadertaler und Grödner Idiom) sowie erstmals auch in Leichter Sprache erschienen.
Ausführlich geht Bischof Muser auch auf alle Menschen, Vereinigungen und Institutionen ein, die an einer solidarischen Gesellschaft arbeiten: „Wir sind reich beschenkt mit Menschen, die sich für andere einsetzen und an einer solidarischen Gesellschaft mitbauen. All diese Menschen sind Übersetzer der biblischen Botschaft in den Alltag; sie sind an den Rändern der Gesellschaft unterwegs, schauen hin, gehen hin und hören zu. Sie leisten Hilfe zur Selbsthilfe – durch finanzielle Unterstützungen, durch Gespräche, auch durch die Weitervermittlung an professionelle Einrichtungen. (…) Seien wir dankbar für diese Institutionen, wobei caritatives Handeln nicht auf sie beschränkt werden darf. Caritas und Solidarität sind Auftrag für uns alle!“
Auch der Dachverband für Soziales und Gesundheit unterstreicht, dass es alle gesellschaftlichen Kräfte braucht, damit alle Menschen würdevoll Unterstützung finden, wenn sie auf eine solche angewiesen sind. Und das trifft im Laufe des Lebens jede/n einmal.
Ausführlich geht Bischof Muser auch auf alle Menschen, Vereinigungen und Institutionen ein, die an einer solidarischen Gesellschaft arbeiten: „Wir sind reich beschenkt mit Menschen, die sich für andere einsetzen und an einer solidarischen Gesellschaft mitbauen. All diese Menschen sind Übersetzer der biblischen Botschaft in den Alltag; sie sind an den Rändern der Gesellschaft unterwegs, schauen hin, gehen hin und hören zu. Sie leisten Hilfe zur Selbsthilfe – durch finanzielle Unterstützungen, durch Gespräche, auch durch die Weitervermittlung an professionelle Einrichtungen. (…) Seien wir dankbar für diese Institutionen, wobei caritatives Handeln nicht auf sie beschränkt werden darf. Caritas und Solidarität sind Auftrag für uns alle!“
Auch der Dachverband für Soziales und Gesundheit unterstreicht, dass es alle gesellschaftlichen Kräfte braucht, damit alle Menschen würdevoll Unterstützung finden, wenn sie auf eine solche angewiesen sind. Und das trifft im Laufe des Lebens jede/n einmal.
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