25.07.2023
Neue Mitgliedsorganisation: KFS - Katholischer Familienverband Südtirol
Dachverband für Soziales und Gesundheit
Der Katholische Familienverband Südtirol (KFS) ist als neue Mitgliedsorganisation in den Dachverband für Soziales und Gesundheit aufgenommen worden. Damit bündeln sich Synergien und die für Familien relevanten sozialen sowie gesundheitlichen Themen bekommen zusätzliche Aufmerksamkeit.
"Die Themen Familie, Soziales und Gesundheit verbinden Menschen in jedem Alter und in jeder Lebenslage. Wir freuen uns deshalb, den Familienverband aufzunehmen. Damit bündeln sich Synergien, denn knapp die Hälfte unserer aktuell rund 60 Mitgliedsorganisationen setzen sich für Familien mit minderjährigen Kindern ein, die besondere soziale oder gesundheitliche Herausforderungen meistern müssen", so Dachverband-Präsident Wolfgang Obwexer.
Der 1966 gegründete Katholische Familienverband Südtirol (KFS) ist mit rund 15.000 Mitgliedsfamilien die größte Interessensvertretung für die Südtiroler Familien. Landesweit engagieren sich mehr als 1000 Ehrenamtliche im KFS und bilden mit 116 Zweigstellen die starke Basis des Familienverbandes, der die Interessen der Familien in der Politik und in der Öffentlichkeit vertritt und zudem verschiedene Dienste für die Familien bietet.
Die Aufnahme des Katholischen Familienverbandes als Mitgliedsorganisation ist für den Dachverband ein wichtiger Schritt, um soziale und Gesundheitsfragen, denen sich Familien stellen müssen, auch zusammen mit dieser landesweit aktiven Organisationen vertiefen und bearbeiten zu können. Klar ist: Die Bereiche Soziales, Familie und Gesundheit stehen in den nächsten Jahren vor großen Herausforderungen: der demografischen Wandel, der Fachkräftemangel, der sich besonders in der Pflege zeigt und neu gelebte Familienmodelle. Die Auswirkungen werden alle Familien zu spüren bekommen. Hier gilt es die Familien zu unterstützen.
„Die Familien müssen entlastet werden. Dafür setzen wir uns ein“, betont Obwexer. Hier gelte es noch mehr zu tun. „Zuletzt in der Corona-Krise hat sich noch einmal ganz deutlich gezeigt, was gerade die Familien alles auffangen und leisten müssen, wenn öffentliche soziale und Gesundheitsdienste nicht mehr in der Lage sind ihre Leistungen zu erbringen, etwa bei Personalengpässen. Die Familien mussten vieles allein auffangen und schauen irgendwie zurechtkommen“, so Obwexer.
"Die Themen Familie, Soziales und Gesundheit verbinden Menschen in jedem Alter und in jeder Lebenslage. Wir freuen uns deshalb, den Familienverband aufzunehmen. Damit bündeln sich Synergien, denn knapp die Hälfte unserer aktuell rund 60 Mitgliedsorganisationen setzen sich für Familien mit minderjährigen Kindern ein, die besondere soziale oder gesundheitliche Herausforderungen meistern müssen", so Dachverband-Präsident Wolfgang Obwexer.
Der 1966 gegründete Katholische Familienverband Südtirol (KFS) ist mit rund 15.000 Mitgliedsfamilien die größte Interessensvertretung für die Südtiroler Familien. Landesweit engagieren sich mehr als 1000 Ehrenamtliche im KFS und bilden mit 116 Zweigstellen die starke Basis des Familienverbandes, der die Interessen der Familien in der Politik und in der Öffentlichkeit vertritt und zudem verschiedene Dienste für die Familien bietet.
Die Aufnahme des Katholischen Familienverbandes als Mitgliedsorganisation ist für den Dachverband ein wichtiger Schritt, um soziale und Gesundheitsfragen, denen sich Familien stellen müssen, auch zusammen mit dieser landesweit aktiven Organisationen vertiefen und bearbeiten zu können. Klar ist: Die Bereiche Soziales, Familie und Gesundheit stehen in den nächsten Jahren vor großen Herausforderungen: der demografischen Wandel, der Fachkräftemangel, der sich besonders in der Pflege zeigt und neu gelebte Familienmodelle. Die Auswirkungen werden alle Familien zu spüren bekommen. Hier gilt es die Familien zu unterstützen.
„Die Familien müssen entlastet werden. Dafür setzen wir uns ein“, betont Obwexer. Hier gelte es noch mehr zu tun. „Zuletzt in der Corona-Krise hat sich noch einmal ganz deutlich gezeigt, was gerade die Familien alles auffangen und leisten müssen, wenn öffentliche soziale und Gesundheitsdienste nicht mehr in der Lage sind ihre Leistungen zu erbringen, etwa bei Personalengpässen. Die Familien mussten vieles allein auffangen und schauen irgendwie zurechtkommen“, so Obwexer.
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