30.05.2024
Elisa Berger, neue Mitarbeiterin der Dienststelle für Patientenorganisationen stellt sich vor
Dachverband für Soziales und GesundheitGesundheit
Seit Mai arbeitet die 37jährige Boznerin Elisa Berger in der Dienststelle für Patientenorganisationen mit. Sie vertritt Anna Cossarini, die vor kurzem in Mutterschaft gegangen ist.
Elisa Berger, 37, kommt aus Bozen und ist Mama von drei Kindern. Sie bringt vielfältige berufliche Erfahrungen mit und ist zudem in mehreren Initiativen gesellschaftlich und sozial engagiert: „Obwohl ich ursprünglich Tourismuswirtschaft studiert habe und in diesem Bereich auch eine Zeit lang im Einsatz war, habe ich schlussendlich beschlossen mich dem Sozialbereich zu widmen. Aus diesem Grund habe ich 2015 einen Master in Projektmanagement im Dritten Sektor und Fundraising besucht. Als selbst betroffenen Patientin mit einer chronischen Krankheit, liegt mir das Thema der Inklusion, hauptsächlich in der Freizeit und Sportbereich, sehr am Herzen. In den letzten zehn Jahren habe ich mich sowohl beruflich als auch als Freiwillige in verschiedenen Vereinigungen und Initiativen für dieses Thema stark gemacht. Seit Anfang Mai ersetzte ich nun im Dachverband Anna Cossarini, welche in Mutterschaft gegangen ist. Zusammen mit meiner Arbeitskollegin Silvia Fornasini bin ich nun für die Dienststelle für Patientenorganisationen zuständig. Ich freue mich auf diese neue Arbeitserfahrung und bin sehr zuversichtlich, dass wir im kommenden Jahr als Team interessante Projekte und Veranstaltungen ins Leben rufen werden.“
Elisa Berger, 37, kommt aus Bozen und ist Mama von drei Kindern. Sie bringt vielfältige berufliche Erfahrungen mit und ist zudem in mehreren Initiativen gesellschaftlich und sozial engagiert: „Obwohl ich ursprünglich Tourismuswirtschaft studiert habe und in diesem Bereich auch eine Zeit lang im Einsatz war, habe ich schlussendlich beschlossen mich dem Sozialbereich zu widmen. Aus diesem Grund habe ich 2015 einen Master in Projektmanagement im Dritten Sektor und Fundraising besucht. Als selbst betroffenen Patientin mit einer chronischen Krankheit, liegt mir das Thema der Inklusion, hauptsächlich in der Freizeit und Sportbereich, sehr am Herzen. In den letzten zehn Jahren habe ich mich sowohl beruflich als auch als Freiwillige in verschiedenen Vereinigungen und Initiativen für dieses Thema stark gemacht. Seit Anfang Mai ersetzte ich nun im Dachverband Anna Cossarini, welche in Mutterschaft gegangen ist. Zusammen mit meiner Arbeitskollegin Silvia Fornasini bin ich nun für die Dienststelle für Patientenorganisationen zuständig. Ich freue mich auf diese neue Arbeitserfahrung und bin sehr zuversichtlich, dass wir im kommenden Jahr als Team interessante Projekte und Veranstaltungen ins Leben rufen werden.“
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