26.09.2024
Kurzrückblick Tagung „Qualität in der Freiwilligenarbeit: erheben, planen, gestalten“
Freiwilligenarbeit
Noch gibt es in Südtirol genügend Freiwillige, die ihre Zeit und Fähigkeiten unentgeltlich zur Verfügung stellen. Gemeinnützige Vereinigungen müssen sich aber rüsten und beste Voraussetzungen schaffen, um die Attraktivität für ein solidarisches Engagement zu gewährleisten.
Auch wenn freiwillige und ehrenamtliche Tätigkeit in Südtirol bislang noch traditionell stark verwurzelt ist, zeigen die Entwicklungen der letzten Jahre, dass freiwilliges Engagement aus vielerlei Gründen nicht mehr selbstverständlich und auch kein Selbstläufer ist. Der Dachverband für Soziales und Gesundheit investiert deshalb viel in die Professionalisierung der Freiwilligenorganisationen. Diesen Weg will man konsequent weitergehen, wurde auf der Tagung „Qualität in der Freiwilligenarbeit – erheben, planen, gestalten“ am Freitag, 6. September im Festsaal der Gemeinde Bozen betont. In Anwesenheit der Landesrätin Rosmarie Pamer wurde ein für die Vereine und Organisationen unterstützendes Qualitätsmanagementsystem und das neu überarbeitete Qualitätssiegel „Volunteering Plus“ für die Freiwilligenarbeit vorgestellt.
Angesprochen wurden die Herausforderungen und Chancen der Freiwilligenarbeit heute, insbesondere im Hinblick auf den soziokulturellen und demografischen Wandel. Es wurde über die von der Dienststelle für Freiwilligenarbeit entwickelte Dienstleistung Qualitätsmanagement für die Freiwilligenarbeit (QMFA) informiert. Diese soll Organisationen helfen, Freiwilligenarbeit zu verbessern und künftigen Herausforderungen zu begegnen. Präsentiert wurde zudem das Qualitätssiegel „Volunteering Plus“, das die bisherige Selbsterklärung „Volunteering Quality“ ersetzten wird. Zuletzt wurde am Runden Tisch die Notwendigkeit von klaren Strukturen in der Freiwilligenarbeit betont, einschließlich Erstgesprächen, Motivationserklärung und Datenschutz. Zudem wurde die Bedeutung der Digitalisierung für die Zukunft der Freiwilligenarbeit hervorgehoben.
Ein ausführlicher Tagungsbericht sowie die Tagungsunterlagen sind auf der Webseite des Dachverbandes ersichtlich: https://www.dsg.bz.it/148d2195.html
Auch wenn freiwillige und ehrenamtliche Tätigkeit in Südtirol bislang noch traditionell stark verwurzelt ist, zeigen die Entwicklungen der letzten Jahre, dass freiwilliges Engagement aus vielerlei Gründen nicht mehr selbstverständlich und auch kein Selbstläufer ist. Der Dachverband für Soziales und Gesundheit investiert deshalb viel in die Professionalisierung der Freiwilligenorganisationen. Diesen Weg will man konsequent weitergehen, wurde auf der Tagung „Qualität in der Freiwilligenarbeit – erheben, planen, gestalten“ am Freitag, 6. September im Festsaal der Gemeinde Bozen betont. In Anwesenheit der Landesrätin Rosmarie Pamer wurde ein für die Vereine und Organisationen unterstützendes Qualitätsmanagementsystem und das neu überarbeitete Qualitätssiegel „Volunteering Plus“ für die Freiwilligenarbeit vorgestellt.
Angesprochen wurden die Herausforderungen und Chancen der Freiwilligenarbeit heute, insbesondere im Hinblick auf den soziokulturellen und demografischen Wandel. Es wurde über die von der Dienststelle für Freiwilligenarbeit entwickelte Dienstleistung Qualitätsmanagement für die Freiwilligenarbeit (QMFA) informiert. Diese soll Organisationen helfen, Freiwilligenarbeit zu verbessern und künftigen Herausforderungen zu begegnen. Präsentiert wurde zudem das Qualitätssiegel „Volunteering Plus“, das die bisherige Selbsterklärung „Volunteering Quality“ ersetzten wird. Zuletzt wurde am Runden Tisch die Notwendigkeit von klaren Strukturen in der Freiwilligenarbeit betont, einschließlich Erstgesprächen, Motivationserklärung und Datenschutz. Zudem wurde die Bedeutung der Digitalisierung für die Zukunft der Freiwilligenarbeit hervorgehoben.
Ein ausführlicher Tagungsbericht sowie die Tagungsunterlagen sind auf der Webseite des Dachverbandes ersichtlich: https://www.dsg.bz.it/148d2195.html
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