01.10.2024
Neuer Südtiroler Monitoringausschuss: Strategische Forderungen vorgestellt
Südtiroler Monitoringausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Der neu bestellte Südtiroler Monitoringausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen hat bei seinem ersten Treffen Forderungen in den Bereichen Familie und Gesundheit präsentiert.
Der neu ernannte Südtiroler Monitoringausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen hat sich am Montag, 30. September 2024, zur ersten internen Sitzung seines Mandates getroffen. Den Vorsitz hat Gleichstellungsrätin Brigitte Hofer, weitere Mitglieder sind Michela Zippo, Heidi Ulm, Elisabeth Covi, Renate Maria Heissl, Giacomo Frapporti, Robert Mumelter, Sara Valentini, Greta Bortolotti, Ingrid Pfeifer, Sergio Piccinelli, Michael Markart, Vanessa Macchia sowie Christian Romano, Mitarbeiter des Büros der Gleichstellungsrätin.
Der Vormittag diente der Vorbereitung der öffentlichen Sitzung des Monitoringausschusses, am 19. November 2024 im Meeting & Event Center Südtirol Alto Adige Four Points By Sheraton Bozen. Anmeldungen werden ab Mitte Oktober möglich sein.
Am Nachmittag wurden den Landesrät/innen Rosmarie Pamer und Hubert Messner die strategischen Forderungen in den Bereichen Familie und Gesundheit vorgestellt.
Die wichtigsten Forderungen:
Der neu ernannte Südtiroler Monitoringausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen hat sich am Montag, 30. September 2024, zur ersten internen Sitzung seines Mandates getroffen. Den Vorsitz hat Gleichstellungsrätin Brigitte Hofer, weitere Mitglieder sind Michela Zippo, Heidi Ulm, Elisabeth Covi, Renate Maria Heissl, Giacomo Frapporti, Robert Mumelter, Sara Valentini, Greta Bortolotti, Ingrid Pfeifer, Sergio Piccinelli, Michael Markart, Vanessa Macchia sowie Christian Romano, Mitarbeiter des Büros der Gleichstellungsrätin.
Der Vormittag diente der Vorbereitung der öffentlichen Sitzung des Monitoringausschusses, am 19. November 2024 im Meeting & Event Center Südtirol Alto Adige Four Points By Sheraton Bozen. Anmeldungen werden ab Mitte Oktober möglich sein.
Am Nachmittag wurden den Landesrät/innen Rosmarie Pamer und Hubert Messner die strategischen Forderungen in den Bereichen Familie und Gesundheit vorgestellt.
Die wichtigsten Forderungen:
- Einführung einer Anlaufstelle für Assistenzdienste, an die sich Familien von Menschen mit Behinderungen wenden können
- Ausbau der persönlichen Assistenz und der sozialpädagogischen Wohnbegleitung
- Aktivierung der Kompetenzstelle für personenzentrierte Wohnberatung auf Bezirksebene
- Umsetzung innovativer und inklusiver Wohnungsangebote mit Unterstützung der Sozialdienste, wie im Beschluss der Landesregierung Nr. 284/2021 vorgesehen
- Aufstockung des Fachpersonals der Rehabilitationstherapeut/innen und Ausbau des Fortbildungsangebotes zu den Themen Inklusion und Behinderung für das Gesundheitspersonal
- Verbesserung der Organisation und Koordination der Sozial- und Gesundheitsdienste
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