13.12.2024
Dienststelle für Patientenorganisationen: Kurzer Rückblick auf das zu Ende gehende Arbeitsjahr und Ausblick auf 2025. mehr
Gesundheit
Im Jahr 2024 gab es in der Dienststelle für Patientenorganisationen einige spannende Entwicklungen. Zunächst gab es einen Personalwechsel: Anna Cossarini trat ihre Karenzzeit an und neu ins Team gekommen sind die Mitarbeiterinnen Elisa Berger und Esther Giovanett. Zudem zog die Dienststelle für Patientenorganisationen, gemeinsam mit der Dienststelle für Selbsthilfegruppen in neue Büroräume in der Südtiroler Straße 19 in Bozen. Trotz dieser Veränderungen lief die Arbeit weiterhin auf Hochtouren, vor allem die enge Zusammenarbeit mit den verschiedenen Dienstbereichen innerhalb des Dachverbandes.
So unterstützte die Verwaltung die Dienststelle für Patientenorganisationen im Projektmanagement durch Finanzierungs- und Organisationshilfen, während das Sekretariat grafische Hilfe bei der Erstellung von Einladungen und Broschüren bot. Auch das Team der Öffentlichkeitsarbeit bot stets Unterstützung – sei es durch Pressemitteilungen, Artikel oder die laufende Aktualisierung der Website und Facebook-Seite des Verbands. Zudem gab es einen regen Austausch durch zahlreiche Besuche bei den Patientenvereinigungen, zusammen mit der Dienststelle für Freiwilligenarbeit. Besonders erfreulich war die Gründung von drei neuen Selbsthilfegruppen im Gesundheitsbereich.
Im Juli hatten die Patientenorganisationen zudem die Möglichkeit, an einer Informationsveranstaltung zum Projekt „Haus für Soziales und Gesundheit“ teilzunehmen, bei der das Konzept einer engen Zusammenarbeit zwischen Vereinigungen und dieser neuen Struktur vorgestellt wurde – mit dem Ziel, die Inanspruchnahme von Gesundheitsdienstleistungen zu fördern und zu verbessern.
Ein wichtiger Moment war auch das Treffen im August mit Gesundheits-Landesrat Hubert Messner, bei dem zentrale Themen wie die Weiterentwicklung von Betreuungspfaden für Patient/innen hinsichtlich einer zukünftigen Zusammenarbeit mit den Patientenorganisationen besprochen wurden. Für Anfang 2025 ist dazu ein weiteres Treffen mit dem Landesrat geplant.
Zudem arbeitete der Dachverband mit dem Südtiroler Sanitätsbetrieb bei zahlreichen Gelegenheiten eng zusammen – etwa im Hinblick auf die Akkreditierung durch Accreditation Canada.
Ein zentrales Thema der kommenden Jahre wird der Übergang von pädiatrischen und jugendlichen Patient/innen in die medizinische Behandlung für Erwachsene sein, ein Thema, das auf einer eigenen Tagung des Dienstes für Patientenorganisationen am 11. April 2025 behandelt werden wird.
Die Dienststelle war auch in verschiedene Projekte eingebunden, wie etwa in die PNRR-Mission Gesundheit, zudem wurde sie in eine neue Arbeitsgruppe gegen Gewalt an Patient/innen eingebunden.
Die Zusammenarbeit mit der Allianz für Familien wurde intensiviert: Im Mai fand die Konferenz „Familie im Wandel“ statt, bei der auch neue Familienstrukturen und die damit verbundene Betreuung thematisiert wurden. Es gab außerdem Treffen mit der Gleichstellungsrätin Brigitte Hofer und der Volksanwältin, um unter anderem die Informationen über die Dienstleistungen der Patientenorganisationen in Südtirol voranzutreiben.
Auch in der Öffentlichkeitsarbeit gab es viele kreative Projekte: Anlässlich des Welttages der seltenen Krankheiten wurde in Zusammenarbeit mit der Bozner Stadtbibliothek und dem Koordinationszentrum für seltene Krankheiten eine Bücher-Ausstellung organisiert. Zudem startete eine Reihe von Videointerviews mit Betroffenen zum Thema „Zeit für die Pflege und Zeit ohne Pflege“.
Das Jahr endet mit einem digitalen Adventskalender auf der Facebook-Seite des Dachverbands, in dem täglich eine Patientenorganisation vorgestellt wurde bzw. wird.
Das Jahr 2024 war also durch viel Engagement und zahlreichen neuen Initiativen
So unterstützte die Verwaltung die Dienststelle für Patientenorganisationen im Projektmanagement durch Finanzierungs- und Organisationshilfen, während das Sekretariat grafische Hilfe bei der Erstellung von Einladungen und Broschüren bot. Auch das Team der Öffentlichkeitsarbeit bot stets Unterstützung – sei es durch Pressemitteilungen, Artikel oder die laufende Aktualisierung der Website und Facebook-Seite des Verbands. Zudem gab es einen regen Austausch durch zahlreiche Besuche bei den Patientenvereinigungen, zusammen mit der Dienststelle für Freiwilligenarbeit. Besonders erfreulich war die Gründung von drei neuen Selbsthilfegruppen im Gesundheitsbereich.
Im Juli hatten die Patientenorganisationen zudem die Möglichkeit, an einer Informationsveranstaltung zum Projekt „Haus für Soziales und Gesundheit“ teilzunehmen, bei der das Konzept einer engen Zusammenarbeit zwischen Vereinigungen und dieser neuen Struktur vorgestellt wurde – mit dem Ziel, die Inanspruchnahme von Gesundheitsdienstleistungen zu fördern und zu verbessern.
Ein wichtiger Moment war auch das Treffen im August mit Gesundheits-Landesrat Hubert Messner, bei dem zentrale Themen wie die Weiterentwicklung von Betreuungspfaden für Patient/innen hinsichtlich einer zukünftigen Zusammenarbeit mit den Patientenorganisationen besprochen wurden. Für Anfang 2025 ist dazu ein weiteres Treffen mit dem Landesrat geplant.
Zudem arbeitete der Dachverband mit dem Südtiroler Sanitätsbetrieb bei zahlreichen Gelegenheiten eng zusammen – etwa im Hinblick auf die Akkreditierung durch Accreditation Canada.
Ein zentrales Thema der kommenden Jahre wird der Übergang von pädiatrischen und jugendlichen Patient/innen in die medizinische Behandlung für Erwachsene sein, ein Thema, das auf einer eigenen Tagung des Dienstes für Patientenorganisationen am 11. April 2025 behandelt werden wird.
Die Dienststelle war auch in verschiedene Projekte eingebunden, wie etwa in die PNRR-Mission Gesundheit, zudem wurde sie in eine neue Arbeitsgruppe gegen Gewalt an Patient/innen eingebunden.
Die Zusammenarbeit mit der Allianz für Familien wurde intensiviert: Im Mai fand die Konferenz „Familie im Wandel“ statt, bei der auch neue Familienstrukturen und die damit verbundene Betreuung thematisiert wurden. Es gab außerdem Treffen mit der Gleichstellungsrätin Brigitte Hofer und der Volksanwältin, um unter anderem die Informationen über die Dienstleistungen der Patientenorganisationen in Südtirol voranzutreiben.
Auch in der Öffentlichkeitsarbeit gab es viele kreative Projekte: Anlässlich des Welttages der seltenen Krankheiten wurde in Zusammenarbeit mit der Bozner Stadtbibliothek und dem Koordinationszentrum für seltene Krankheiten eine Bücher-Ausstellung organisiert. Zudem startete eine Reihe von Videointerviews mit Betroffenen zum Thema „Zeit für die Pflege und Zeit ohne Pflege“.
Das Jahr endet mit einem digitalen Adventskalender auf der Facebook-Seite des Dachverbands, in dem täglich eine Patientenorganisation vorgestellt wurde bzw. wird.
Das Jahr 2024 war also durch viel Engagement und zahlreichen neuen Initiativen
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