02.05.2017
Freizeitmesse 2017: Gemeinsamer Messestand lockt viele Besucher an
Dachverband für Soziales und GesundheitSelbsthilfe
Zwanzig Mitgliedsorganisationen des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit und vier Selbsthilfegruppen haben die Gelegenheit genutzt, sich am gemeinsamen Messestand auf der Bozner Freizeitmesse vom 28. April bis 1. Mai 2017 zu präsentieren. Gut 50 Personen haben sich in dieser Zeit auf dem Messestand abgewechselt und den zur Verfügung gestellten Platz geteilt und den zahlreichen interessierten Besuchern Informationen zu den jeweiligen Aktivitäten und Tätigkeiten gegeben.
So konnte den Messebesuchern erfolgreich vermittelt werden, wie vielfältig das Angebot der gemeinnützigen Organisationen aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich ist, das natürlich primär an die jeweiligen Betroffenen gerichtet ist, etwa Menschen mit Behinderung oder einer Erkrankung, bzw. an deren Familien.
Gemeinhin werden diese Aktivitäten natürlich weniger mit dem Begriff "Freizeit" verbunden. Der rote Faden, der sich aber durch alle Aktivitäten zieht ist die Freiwilligenarbeit und auch der Gedanke der Selbsthilfe.
Dieser Messestand war für den Dachverband sicher ein Novum, die Messe-Präsenz ein Versuch, sich einer breiteren Öffentlichkeit zu zeigen. Der Stand selbst war leider relativ klein (6x3m) und letztlich nur einer unter einer Vielzahl von Angeboten. Für ein nächstes Mal konnten viele Erfahrungen gesammelt werden, so wäre sicher ein größerer Messestand wünschenswert und auch in Punkto Ausstattung ist einiges zu verbessern.
Alle haben jedenfalls mit großem Eifer und Einfallsreichtum den Messestand "bespielt". Mit dabei waren die Organisationen ANMIC, AEB, AIAS, ALIR, Verein Sachwalterschaft, Anteas, Ariadne, Blindenzentrum St. Raphael, Donne Nissà Frauen, independent L., Lapic, Lebenshilfe, Lichtung Girasole, Liga zur Krebsbekämpfng, Pro Positiv Südtiroler Aids Hilfe, Zentrum TAU, Sportgruppe für Körperbehinderte Südtirols, Plattform für Alleinerzieher, sowie als Gäste das Eltern- Kind Netzwerk ElKi, Telefono Amico, VKE – sowie die Selbsthilfegruppen CoDa, Crew, Epinet, Endometriose. Der Dachverband dankt allen für die gute Zusammenarbeit.
Den Besuchern wurde neben Informationsmaterial eine Reihe von Gadgets angeboten, etwa Schlüsselanhänger, Tragetaschen, Salz aus dem Toten Meer etc. Diese Geschenke, aber auch etwa die angebotene Blutdruck-Messung stießen auf großes Publikumsinteresse. Zwischendurch blieb auch Zeit, sich untereinander kennen zu lernen und so wurden auch künftige gemeinsame Aktivitäten geplant. Auch das Interesse der Medien war da und so lässt sich insgesamt ein positives Resümee ziehen.
So konnte den Messebesuchern erfolgreich vermittelt werden, wie vielfältig das Angebot der gemeinnützigen Organisationen aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich ist, das natürlich primär an die jeweiligen Betroffenen gerichtet ist, etwa Menschen mit Behinderung oder einer Erkrankung, bzw. an deren Familien.
Gemeinhin werden diese Aktivitäten natürlich weniger mit dem Begriff "Freizeit" verbunden. Der rote Faden, der sich aber durch alle Aktivitäten zieht ist die Freiwilligenarbeit und auch der Gedanke der Selbsthilfe.
Dieser Messestand war für den Dachverband sicher ein Novum, die Messe-Präsenz ein Versuch, sich einer breiteren Öffentlichkeit zu zeigen. Der Stand selbst war leider relativ klein (6x3m) und letztlich nur einer unter einer Vielzahl von Angeboten. Für ein nächstes Mal konnten viele Erfahrungen gesammelt werden, so wäre sicher ein größerer Messestand wünschenswert und auch in Punkto Ausstattung ist einiges zu verbessern.
Alle haben jedenfalls mit großem Eifer und Einfallsreichtum den Messestand "bespielt". Mit dabei waren die Organisationen ANMIC, AEB, AIAS, ALIR, Verein Sachwalterschaft, Anteas, Ariadne, Blindenzentrum St. Raphael, Donne Nissà Frauen, independent L., Lapic, Lebenshilfe, Lichtung Girasole, Liga zur Krebsbekämpfng, Pro Positiv Südtiroler Aids Hilfe, Zentrum TAU, Sportgruppe für Körperbehinderte Südtirols, Plattform für Alleinerzieher, sowie als Gäste das Eltern- Kind Netzwerk ElKi, Telefono Amico, VKE – sowie die Selbsthilfegruppen CoDa, Crew, Epinet, Endometriose. Der Dachverband dankt allen für die gute Zusammenarbeit.
Den Besuchern wurde neben Informationsmaterial eine Reihe von Gadgets angeboten, etwa Schlüsselanhänger, Tragetaschen, Salz aus dem Toten Meer etc. Diese Geschenke, aber auch etwa die angebotene Blutdruck-Messung stießen auf großes Publikumsinteresse. Zwischendurch blieb auch Zeit, sich untereinander kennen zu lernen und so wurden auch künftige gemeinsame Aktivitäten geplant. Auch das Interesse der Medien war da und so lässt sich insgesamt ein positives Resümee ziehen.
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