19.09.2024
No Women No Panel: Mehr Sichtbarkeit von Frauen
Dachverband für Soziales und Gesundheit
Die Initiative "No Women No Panel" fördert die Sichtbarkeit von Frauen in Medien und in Diskussionen.
Der Dachverband für Soziales und Gesundheit ist als eine von 69 lokalen Organisationen und Verbänden am 19. September 2024 die Verpflichtung eingegangen, bei Veranstaltungen und in der Berichterstattung auf eine gerechte Vertretung der Geschlechter zu achten. Den Rahmen dafür bietet die 2018 gestartete europäische Initiative "No Women No Panel", die von der staatlichen Rundfunkanstalt Rai seit 2022 auf regionaler Ebene vorangetrieben wird.
Gerade Frauen spielen im Sozial- und Gesundheitswesen eine tragende Rolle. Dennoch bleiben Frauen oft nahezu „unsichtbar“.
Diese Initiative soll zur besseren Sichtbarkeit der Frauen beitragen. Selbstverständlich beschränkt sich die Sensibilität des Dachverbandes aber grundsätzlich nicht nur auf die Geschlechtergerechtigkeit. Vielmehr setzt sich der Dachverband schon immer ein für die Inklusion und die Vermeidung von Diskriminierungen jeglicher Art. Auch andere marginalisierte Gruppen wie etwa Menschen mit Behinderungen oder LGBTIQ+ Personen müssen sichtbarer sein und deshalb sind auch bestimmte Bilder und Begriffe zu verfestigen oder eben aufzubrechen. Allgemein muss es zur Selbstverständlichkeit werden, sensibler mit Vielfalt und Diversität umzugehen.
Der Dachverband für Soziales und Gesundheit ist als eine von 69 lokalen Organisationen und Verbänden am 19. September 2024 die Verpflichtung eingegangen, bei Veranstaltungen und in der Berichterstattung auf eine gerechte Vertretung der Geschlechter zu achten. Den Rahmen dafür bietet die 2018 gestartete europäische Initiative "No Women No Panel", die von der staatlichen Rundfunkanstalt Rai seit 2022 auf regionaler Ebene vorangetrieben wird.
Gerade Frauen spielen im Sozial- und Gesundheitswesen eine tragende Rolle. Dennoch bleiben Frauen oft nahezu „unsichtbar“.
Diese Initiative soll zur besseren Sichtbarkeit der Frauen beitragen. Selbstverständlich beschränkt sich die Sensibilität des Dachverbandes aber grundsätzlich nicht nur auf die Geschlechtergerechtigkeit. Vielmehr setzt sich der Dachverband schon immer ein für die Inklusion und die Vermeidung von Diskriminierungen jeglicher Art. Auch andere marginalisierte Gruppen wie etwa Menschen mit Behinderungen oder LGBTIQ+ Personen müssen sichtbarer sein und deshalb sind auch bestimmte Bilder und Begriffe zu verfestigen oder eben aufzubrechen. Allgemein muss es zur Selbstverständlichkeit werden, sensibler mit Vielfalt und Diversität umzugehen.
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