13.06.2018
Sozialforschung und -planung: bestehende Initiativen vernetzen sich
Andere InstitutionDachverband für Soziales und Gesundheit
Die Verantwortlichen mehrerer großer Südtiroler Sozialorganisationen haben sich darauf geeinigt, Studienergebnisse auszutauschen und zusammen für eine aktive Sozialforschung aufzutreten, damit mittel- und langfristige Planung in qualifizierter Weise möglich wird.
Südtirol verfügt über eine vielfältige, lebendige und sich laufend weiterentwickelnde Soziallandschaft. Das Sozialwesen ist ein gemeinschaftliches Anliegen. Eine engere Zusammenarbeit und ein besserer Informationsfluss sind jedoch unerlässlich. Deshalb haben die Verantwortlichen des KVW - Katholischer Verband der Werktätigen, Caritas Diözese Bozen-Brixen, La Strada-Der Weg, Landesverband Lebenshilfe Onlus, Hands Onlus und des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit nun eine Willenserklärung unterzeichnet, um Studienergebnisse auszutauschen und gemeinsam für Initiativen der Forschung, Auswertung, sowie der Planung des Gemein- und Sozialwesens in Südtirol beizutragen und diese in Zusammenarbeit auszubauen.
Neben einer Bestandsaufnahme der derzeit vorhandenen Studien, Forschungsergebnisse und -projekte, sollen die eigenen Materialen in einem gemeinsamen Pool allen zugänglich gemacht werden.
Weil es derzeit auch keine expliziten Ressourcen gibt, für den Bereich der Gemeinwesens- und Sozialarbeit in umfassender und andauernder Form Forschung und Entwicklungsplanung zu betreiben, wollen die Organisationen darauf hinarbeiten, dass künftig öffentliche Mittel für diese Notwendigkeit vorgesehen werden.
Südtirol verfügt über eine vielfältige, lebendige und sich laufend weiterentwickelnde Soziallandschaft. Das Sozialwesen ist ein gemeinschaftliches Anliegen. Eine engere Zusammenarbeit und ein besserer Informationsfluss sind jedoch unerlässlich. Deshalb haben die Verantwortlichen des KVW - Katholischer Verband der Werktätigen, Caritas Diözese Bozen-Brixen, La Strada-Der Weg, Landesverband Lebenshilfe Onlus, Hands Onlus und des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit nun eine Willenserklärung unterzeichnet, um Studienergebnisse auszutauschen und gemeinsam für Initiativen der Forschung, Auswertung, sowie der Planung des Gemein- und Sozialwesens in Südtirol beizutragen und diese in Zusammenarbeit auszubauen.
Neben einer Bestandsaufnahme der derzeit vorhandenen Studien, Forschungsergebnisse und -projekte, sollen die eigenen Materialen in einem gemeinsamen Pool allen zugänglich gemacht werden.
Weil es derzeit auch keine expliziten Ressourcen gibt, für den Bereich der Gemeinwesens- und Sozialarbeit in umfassender und andauernder Form Forschung und Entwicklungsplanung zu betreiben, wollen die Organisationen darauf hinarbeiten, dass künftig öffentliche Mittel für diese Notwendigkeit vorgesehen werden.
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