16.09.2015
„Ein offenes Ohr“ - Dachverband trifft Sanitätsbetriebsdirektor Thomas Schael
Andere InstitutionDachverband für Soziales und Gesundheit
Der Dachverband für Gesundheit und Soziales vertritt in Südtirol über 50 Sozial- und Gesundheitsverbände, von A (Alzheimer) bis Z (Zöliakie). Viele davon beschäftigen sich mit chronischen Krankheiten. Kein Wunder, dass er sich als „Sprachrohr“ der Patientenorganisationen versteht – und deshalb war es naheliegend, dass Dachverband-Präsident Martin Telser, Geschäftsführer Georg Leimstädtner und die Kontaktperson für die Patientenorganisationen, Paola Zimmermann, die Gelegenheit nutzten, den neuen Generaldirektor des Sanitätsbetriebes kennen zu lernen. Kürzlich trafen sich beide Seiten zu einem informellen Meinungsaustausch.
Es bestand von Anfang an eine lockere Atmosphäre, nichtsdestotrotz waren die angesprochenen Themen ernst: Während der Dachverband vor allem die Probleme vieler chronisch Kranker ansprach, erläuterte Generaldirektor Dr. Thomas Schael seine Möglichkeiten diesbezüglich: „Ich habe immer ein offenes Ohr für Ihre Anliegen und es ist mir sehr wichtig, dass gerade diese Patientinnen und Patienten eine Betreuung nach den neuesten Erkenntnissen erhalten. Deshalb unterstütze ich auch die Bestrebungen, festgelegte Betreuungspfade auszuarbeiten oder Wege zu definieren, um den vielen Menschen mit chronischen Erkrankungen ihr Schicksal leichter zu machen.“ Allerdings zeigte Schael auch die Grenzen der Möglichkeiten des Sanitätsbetriebes auf: „Im Rahmen unserer Zuständigkeiten sind wir gerne bereit, alles Erforderliche zu Verbesserungen in die Wege zu leiten.“
Der Dachverband zeigte auf, dass durch die hohe Anzahl von verschiedenen Verbänden naturgemäß unterschiedliche Informationsbedürfnisse bestünden: „Wir haben bereits jetzt eine sehr gute Zusammenarbeit, vor allem mit den Ämtern für Bürgeranliegen. Wir wünschen uns jedoch, dass diese Beteiligung noch mehr ausgebaut wird. Die Rolle des Bürgers muss gestärkt werden. Außerdem wünschen wir uns, dass die sozialen und sanitären Dienste vor Ort noch weiter vernetzt werden.“ In dieser Hinsicht wurde bereits viel getan, wovon auch die Präsenz des Dachverbandes in der Gemischten Schlichtungskommission zeugt. „Ebenso ist das Thema Angemessenheit kritisch zu betrachten und zu definieren“, so Leimstädtner.
Es bestand von Anfang an eine lockere Atmosphäre, nichtsdestotrotz waren die angesprochenen Themen ernst: Während der Dachverband vor allem die Probleme vieler chronisch Kranker ansprach, erläuterte Generaldirektor Dr. Thomas Schael seine Möglichkeiten diesbezüglich: „Ich habe immer ein offenes Ohr für Ihre Anliegen und es ist mir sehr wichtig, dass gerade diese Patientinnen und Patienten eine Betreuung nach den neuesten Erkenntnissen erhalten. Deshalb unterstütze ich auch die Bestrebungen, festgelegte Betreuungspfade auszuarbeiten oder Wege zu definieren, um den vielen Menschen mit chronischen Erkrankungen ihr Schicksal leichter zu machen.“ Allerdings zeigte Schael auch die Grenzen der Möglichkeiten des Sanitätsbetriebes auf: „Im Rahmen unserer Zuständigkeiten sind wir gerne bereit, alles Erforderliche zu Verbesserungen in die Wege zu leiten.“
Der Dachverband zeigte auf, dass durch die hohe Anzahl von verschiedenen Verbänden naturgemäß unterschiedliche Informationsbedürfnisse bestünden: „Wir haben bereits jetzt eine sehr gute Zusammenarbeit, vor allem mit den Ämtern für Bürgeranliegen. Wir wünschen uns jedoch, dass diese Beteiligung noch mehr ausgebaut wird. Die Rolle des Bürgers muss gestärkt werden. Außerdem wünschen wir uns, dass die sozialen und sanitären Dienste vor Ort noch weiter vernetzt werden.“ In dieser Hinsicht wurde bereits viel getan, wovon auch die Präsenz des Dachverbandes in der Gemischten Schlichtungskommission zeugt. „Ebenso ist das Thema Angemessenheit kritisch zu betrachten und zu definieren“, so Leimstädtner.
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