19.04.2015
Strahlenmedizin behutsam einsetzen, Nutzen und Nebenwirkungen gut abwägen. Slow Medicine gibt Impulse
Dachverband für Soziales und Gesundheit
Der Verein Slow Medicine und der Dachverband für Soziales und Gesundheit setzen die Zusammenarbeit fort, so auch im Rahmen des 3. Gesamtstaatlichen Kongresses am 7. März 2015 in Turin. Auf der Website von Slow Medicine können alle Aktivitäten nachgelesen werden. Dabei wird auch ersichtlich, wie viele Aktivitäten im Rahmen dieser Bewegung mit breitem Interesse im ganzen Staatsgebiet entstehen: http://www.slowmedicine.it
Nach dem Kongress in Turin hat sich ein Physiker und Mitglied der Associazione Italiana di Fisica Medica AIFM (Ital. Verband zur Medizi¬ni¬schen Strahlenphysik) als Verantwortlicher für ein Projekt zur Informationen über Wirkungen der Strahlungen bei medizinischen Geräten zur Radiologie und zur Nuklearmedizin (Röntgengeräte, Angiografien, Mammografien, CT/TAC, digitale Radiologie, Magnetresonanz u.a.) aber auch der elektronmagnetischen Wellen insgesamt auf die Gesundheit an den Dachverband gewandt.
Bei den Patient/innen, welche sich einer entsprechenden Untersuchung unterziehen müssen, gibt es viel Vorbehalte und Sorgen, etwa bei Frauen in Schwangerschaft oder Eltern von Kindern in Behandlung auf der Pädiatrie. Dieses Projekt (http://goo.gl/SDsleY) richtet sich an Gesundheitsdienste wie auch an die gesamte Bevölkerung und soll zur Vermeidung von Fehlern beitragen und die Voraussetzungen schaffen, um alle Fragen zu radiologischen Untersuchungen gewissenhaft zu überprüfen. Im Dachverband ist diese Initiative gut aufgenommen worden, welche mit den Mitgliedsorganisationen, dem Verein AIFM der Berufsgruppe und dem Sanitätsbetrieb zu vertiefen ist.
Nach dem Kongress in Turin hat sich ein Physiker und Mitglied der Associazione Italiana di Fisica Medica AIFM (Ital. Verband zur Medizi¬ni¬schen Strahlenphysik) als Verantwortlicher für ein Projekt zur Informationen über Wirkungen der Strahlungen bei medizinischen Geräten zur Radiologie und zur Nuklearmedizin (Röntgengeräte, Angiografien, Mammografien, CT/TAC, digitale Radiologie, Magnetresonanz u.a.) aber auch der elektronmagnetischen Wellen insgesamt auf die Gesundheit an den Dachverband gewandt.
Bei den Patient/innen, welche sich einer entsprechenden Untersuchung unterziehen müssen, gibt es viel Vorbehalte und Sorgen, etwa bei Frauen in Schwangerschaft oder Eltern von Kindern in Behandlung auf der Pädiatrie. Dieses Projekt (http://goo.gl/SDsleY) richtet sich an Gesundheitsdienste wie auch an die gesamte Bevölkerung und soll zur Vermeidung von Fehlern beitragen und die Voraussetzungen schaffen, um alle Fragen zu radiologischen Untersuchungen gewissenhaft zu überprüfen. Im Dachverband ist diese Initiative gut aufgenommen worden, welche mit den Mitgliedsorganisationen, dem Verein AIFM der Berufsgruppe und dem Sanitätsbetrieb zu vertiefen ist.
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