07.08.2015
Diagnostisch-therapeutische Betreuungspfade bei Chronische Krankheiten
Dachverband für Soziales und Gesundheit
Im Zuge der Neuordnung der territorialen Gesundheitsversorgung hat die Landesregierung 2012 die Einführung Diagnostisch-therapeutischer Betreuungs- und Behandlungspfade beschlossen. Diese sind ein wichtiges Instrument um chronisch Kranken eine kontinuierliche und personennahe Betreuung zu ermöglichen. Es handelt sich dabei um einen genau auf die Person abgestimmten, „maßgeschneiderten“ Behandlungsplan, der alle Eingriffe umfasst.
Ziel der Betreuungspfade ist laut der European Pathway Association „die Qualität der Therapien zu verbessern und zu koordinieren und damit eine bestmögliche, sichere, schnelle, angenehme und ressourcenschonende Versorgung zu ermöglichen. Damit soll auch die Patientenzufriedenheit gesteigert werden.“
Die Betreuungspfade funktionieren nur, wenn sie von jenen Personen geplant werden, die sie später auch anwenden sollen, sprich das medizinische Fachpersonal des Territoriums und der Krankenhäuser, in enger Zusammenarbeit mit den Patienten. Schon dieser gemeinsame Abstimmungs- und Planungsprozess bewirkt in der Regel eine Verbesserung des Gesundheitszustandes oder eine sinkende Mortalität, aber natürlich müssen die vorgesehenen Therapien auch erprobt und effizient sein.
Vom Dachverband für Soziales und Gesundheit wird das Projekt zur Entwicklung der Betreuungspfade als eine sehr wertvolle Weiterentwicklung im Gesundheitswesen erachtet, weil damit bezirksübergreifend einheitliche Betreuungsstandards zur Anwendung kommen. Daneben wird die Kommunikation und der Austausch zwischen Ärzten und anderem medizinischen Fachpersonal, sowie mit den Patienten enorm verbessert. Dieses Miteinander bezieht den Patienten als aktiven Part mit ein.
Der Dachverband hat gemeinsam mit verschiedenen Patientenorganisationen an der Ausarbeitung der Betreuungspfade für bislang für vier ausgewählte Bereiche mitgewirkt, und zwar für Diabetes, Atemwegserkrankungen, Herzrhythmusstörungen und arthritisches Rheuma.
Der Dachverband setzt sich dafür ein, das Projekt der Betreuungspfade, die bislang noch nicht völlig ausgereift und operativ sind, voranzutreiben und diese möglichst auf weitere, zusätzliche chronische Krankheiten auszuweiten.
Ziel der Betreuungspfade ist laut der European Pathway Association „die Qualität der Therapien zu verbessern und zu koordinieren und damit eine bestmögliche, sichere, schnelle, angenehme und ressourcenschonende Versorgung zu ermöglichen. Damit soll auch die Patientenzufriedenheit gesteigert werden.“
Die Betreuungspfade funktionieren nur, wenn sie von jenen Personen geplant werden, die sie später auch anwenden sollen, sprich das medizinische Fachpersonal des Territoriums und der Krankenhäuser, in enger Zusammenarbeit mit den Patienten. Schon dieser gemeinsame Abstimmungs- und Planungsprozess bewirkt in der Regel eine Verbesserung des Gesundheitszustandes oder eine sinkende Mortalität, aber natürlich müssen die vorgesehenen Therapien auch erprobt und effizient sein.
Vom Dachverband für Soziales und Gesundheit wird das Projekt zur Entwicklung der Betreuungspfade als eine sehr wertvolle Weiterentwicklung im Gesundheitswesen erachtet, weil damit bezirksübergreifend einheitliche Betreuungsstandards zur Anwendung kommen. Daneben wird die Kommunikation und der Austausch zwischen Ärzten und anderem medizinischen Fachpersonal, sowie mit den Patienten enorm verbessert. Dieses Miteinander bezieht den Patienten als aktiven Part mit ein.
Der Dachverband hat gemeinsam mit verschiedenen Patientenorganisationen an der Ausarbeitung der Betreuungspfade für bislang für vier ausgewählte Bereiche mitgewirkt, und zwar für Diabetes, Atemwegserkrankungen, Herzrhythmusstörungen und arthritisches Rheuma.
Der Dachverband setzt sich dafür ein, das Projekt der Betreuungspfade, die bislang noch nicht völlig ausgereift und operativ sind, voranzutreiben und diese möglichst auf weitere, zusätzliche chronische Krankheiten auszuweiten.
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