07.02.2022
Vierte Pandemiewelle: Geduld und Ressourcen werden auf eine harte Probe gestellt. Aber das Licht am Ende des Tunnels ist sichtbar
Freiwilligenarbeit
Ein neues Jahr hat begonnen. Es steht weiterhin im Zeichen der fortdauernden Pandemie. Unverändert steht der Schutz der gefährdeten Menschen an erster Stelle. Für den gemeinnützigen Sektor bedeutet dies jedoch in der Ausübung seiner Aktivitäten an seine Grenzen zu stoßen. Die Tätigkeiten vieler Organisationen mussten zum x-ten Mal unterbrochen werden, bzw. konnten in vielen Fällen nur tröpfchenweise wieder aufgenommen werden, nicht zuletzt auch, weil Mitarbeiter/innen und Freiwillige ausfallen.
Aus den Rückmeldungen der Verbände geht hervor, dass auch in diesem Jahr große Anstrengungen unternommen werden müssen: Programme müssen neu organisiert, Kontakte auch mittels digitaler und sozialer Medien aufrechterhalten werden, der persönliche Kontakt darf nur unter strengen Vorsichtsmaßnahmen erfolgen und Notfall- und Bereitschaftspläne sind zu erstellen. Die von den Vereinen begleiteten Menschen benötigen dringend ein offenes Ohr, dürsten nach persönlichem Kontakt und suchen Unterstützung.
Doch der Wunsch, weiterzumachen, ist groß. Die Dienststelle für Freiwilligenarbeit hat zahlreiche Anfragen von Schulen erhalten, auf großes Interesse stoßen Themen wie Solidarität, gute Nachbarschaft und Entwicklung der Gemeinschaft, wozu die Vereine ihre Erfahrungen weitergeben können. Die im Jahr 2021 durchgeführten Initiativen sind auf Interesse gestoßen, weshalb heuer verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit der Koordinierung der Freiwilligentätigkeit vertieft werden und es gingen auch einige Vorschläge für neue gemeinsame Projekte ein.
In der Zwischenzeit sehen wir langsam wieder Licht am Ende des Tunnels. Es gibt erste Ankündigungen von bevorstehenden Erleichterungen und so können hoffnungsvoll die Tätigkeiten der nächsten Monate geplant werden.
Wir hoffen, uns schon bald wieder in Präsenz sehen zu können!
Aus den Rückmeldungen der Verbände geht hervor, dass auch in diesem Jahr große Anstrengungen unternommen werden müssen: Programme müssen neu organisiert, Kontakte auch mittels digitaler und sozialer Medien aufrechterhalten werden, der persönliche Kontakt darf nur unter strengen Vorsichtsmaßnahmen erfolgen und Notfall- und Bereitschaftspläne sind zu erstellen. Die von den Vereinen begleiteten Menschen benötigen dringend ein offenes Ohr, dürsten nach persönlichem Kontakt und suchen Unterstützung.
Doch der Wunsch, weiterzumachen, ist groß. Die Dienststelle für Freiwilligenarbeit hat zahlreiche Anfragen von Schulen erhalten, auf großes Interesse stoßen Themen wie Solidarität, gute Nachbarschaft und Entwicklung der Gemeinschaft, wozu die Vereine ihre Erfahrungen weitergeben können. Die im Jahr 2021 durchgeführten Initiativen sind auf Interesse gestoßen, weshalb heuer verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit der Koordinierung der Freiwilligentätigkeit vertieft werden und es gingen auch einige Vorschläge für neue gemeinsame Projekte ein.
In der Zwischenzeit sehen wir langsam wieder Licht am Ende des Tunnels. Es gibt erste Ankündigungen von bevorstehenden Erleichterungen und so können hoffnungsvoll die Tätigkeiten der nächsten Monate geplant werden.
Wir hoffen, uns schon bald wieder in Präsenz sehen zu können!
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