17.01.2022
Mitglieder des Sozialbeirates ernannt - Ende Jänner 2022 erste Sitzung
Dachverband für Soziales und Gesundheit
Ende Dezember 2021 wurden die neuen Mitglieder des Landessozialbeirates ernannt. Der Beirat ist ein beratendes Organ der Landesregierung zu sozialen Themen. Der Landessozialbeirat war bis 2014 tätig gewesen und dann abgeschafft worden. Der Dachverband hatte sich seither immer für eine Reaktivierung eingesetzt. Nun wird der Beirat in einer neue Konzeption wieder als ständiges Gremium aktiviert werden und mit 2022 seine Arbeit wieder aufnehmen. Ende Jänner ist die erste Sitzung geplant.
Der Sozialbeirat des Landes Südtirol nimmt seine Tätigkeit wieder auf. Zu seinen Aufgaben zählt, laut Landesgesetz 13/1991, das Erarbeiten von Vorschlägen zur Anpassung der Landesgesetzgebung, die Abgabe von Gutachten, die Begleitung der Ausarbeitung des Landessozialplanes und das Abgeben von Stellungnahmen zu sozialrelevanten Themen. "Gerade in der Pandemiezeit hat sich gezeigt, wie wichtig unser soziales Netz ist. Nun gilt es das Sozialwesen weiter zu stärken und zukunftsorientiert weiterzuentwickeln“, ist Landesrätin Waltraud Deeg überzeugt. Die Einbindung des Sozialbeirates könne aufgrund seiner kompetenten Zusammensetzung dazu einen wichtigen Mehrwert erbringen. Die Landesregierung hat in ihrer Sitzung vom 28. Dezember 2021, auf Vorschlag von Landesrätin Deeg, die Mitglieder des neuen Sozialbeirates nominiert.
Dem neuen Sozialbeirat, der bis zum Ende der laufenden Legislaturperiode im Jahr 2023 im Amt ist, gehören neben Soziallandesrätin Waltraud Deeg folgende Mitglieder an: Michela Trentini (Abteilung Soziales), Susanna Egger (Abteilung Gesundheit), Walter Baumgartner (Gemeinden), Liliana di Fede (Sozialdienste), Wolfgang Obwexer (Dachverband für Soziales und Gesundheit), Werner Steiner (Sozialverbände), Martina Ladurner (Verband der Seniorenwohnheime), Ursula Thaler (Sozialgenossenschaften), Donatella Califano (Gewerkschaften), Roman Fuchs (Wirtschaftsverbände), Ulrike Loch (Universität Bozen) und Claudia Schrott (Bildungsdirektion). Für jedes effektive Mitglied wird jeweils ein Ersatzmitglied ernannt. Die Einberufung zur ersten Sitzung des Sozialbeirates ist für Ende Jänner 2022 vorgesehen.
Der Sozialbeirat des Landes Südtirol nimmt seine Tätigkeit wieder auf. Zu seinen Aufgaben zählt, laut Landesgesetz 13/1991, das Erarbeiten von Vorschlägen zur Anpassung der Landesgesetzgebung, die Abgabe von Gutachten, die Begleitung der Ausarbeitung des Landessozialplanes und das Abgeben von Stellungnahmen zu sozialrelevanten Themen. "Gerade in der Pandemiezeit hat sich gezeigt, wie wichtig unser soziales Netz ist. Nun gilt es das Sozialwesen weiter zu stärken und zukunftsorientiert weiterzuentwickeln“, ist Landesrätin Waltraud Deeg überzeugt. Die Einbindung des Sozialbeirates könne aufgrund seiner kompetenten Zusammensetzung dazu einen wichtigen Mehrwert erbringen. Die Landesregierung hat in ihrer Sitzung vom 28. Dezember 2021, auf Vorschlag von Landesrätin Deeg, die Mitglieder des neuen Sozialbeirates nominiert.
Dem neuen Sozialbeirat, der bis zum Ende der laufenden Legislaturperiode im Jahr 2023 im Amt ist, gehören neben Soziallandesrätin Waltraud Deeg folgende Mitglieder an: Michela Trentini (Abteilung Soziales), Susanna Egger (Abteilung Gesundheit), Walter Baumgartner (Gemeinden), Liliana di Fede (Sozialdienste), Wolfgang Obwexer (Dachverband für Soziales und Gesundheit), Werner Steiner (Sozialverbände), Martina Ladurner (Verband der Seniorenwohnheime), Ursula Thaler (Sozialgenossenschaften), Donatella Califano (Gewerkschaften), Roman Fuchs (Wirtschaftsverbände), Ulrike Loch (Universität Bozen) und Claudia Schrott (Bildungsdirektion). Für jedes effektive Mitglied wird jeweils ein Ersatzmitglied ernannt. Die Einberufung zur ersten Sitzung des Sozialbeirates ist für Ende Jänner 2022 vorgesehen.
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