23.07.2019
Beitragsansuchen im Gesundheitswesen: Inakzeptable Arbeitsweise der Ämter
Dachverband für Soziales und Gesundheit
Schon länger gibt es großen Unmut und Sorgen der Organisationen, die im Gesundheitswesen tätig sind. Insbesondere geht es um die Schwierigkeiten, die mit der Umstellung des öffentlichen Beitragswesens im letzten Jahr entstanden sind.
Der Dachverband hat bereits mehrfach schriftlich und wiederholt auch bei persönlichen Treffen mit politischen Vertretern und Vertretern der öffentlichen Verwaltung auf die inakzeptablen Zeiträume im Zusammenhang mit der Bearbeitung und Beantwortung von Beitragsansuchen im Gesundheitswesen aufmerksam gemacht.
"Wir haben uns bemüht, die Probleme in direkter Form mit den betreffenden Funktionär/innen der Ämter zu klären, müssen aber feststellen, dass dies nicht gelungen ist", so Dachverband-Präsident Martin Telser. Nun hat der Dachverband erneut und mit Nachdruck bei Landeshauptmann Arno Kompatscher und Landesrat Thomas Widmann eine Verbesserung der Situation eingefordert.
Es ist unerlässlich, dass die antragstellenden Vereine möglichst schon zu Jahresbeginn Planungssicherheit erhalten, indem sie einerseits die Gesuche samt Tätigkeitsplan und Kostenkalkulation früher einreichen und dann die Mitteilung zum gewährten Beitrag ebenso schneller erhalten können. Zudem scheinen im Gesundheitswesen die aktuellen Regeln zur Abwicklung wesentlich rigider zu sein als die meisten vergleichbaren Vorgaben anderer Ämter – was den Vereinsverantwortlichen zusätzlichen Verwaltungsaufwand beschert.
Der Dachverband hat bereits mehrfach schriftlich und wiederholt auch bei persönlichen Treffen mit politischen Vertretern und Vertretern der öffentlichen Verwaltung auf die inakzeptablen Zeiträume im Zusammenhang mit der Bearbeitung und Beantwortung von Beitragsansuchen im Gesundheitswesen aufmerksam gemacht.
"Wir haben uns bemüht, die Probleme in direkter Form mit den betreffenden Funktionär/innen der Ämter zu klären, müssen aber feststellen, dass dies nicht gelungen ist", so Dachverband-Präsident Martin Telser. Nun hat der Dachverband erneut und mit Nachdruck bei Landeshauptmann Arno Kompatscher und Landesrat Thomas Widmann eine Verbesserung der Situation eingefordert.
Es ist unerlässlich, dass die antragstellenden Vereine möglichst schon zu Jahresbeginn Planungssicherheit erhalten, indem sie einerseits die Gesuche samt Tätigkeitsplan und Kostenkalkulation früher einreichen und dann die Mitteilung zum gewährten Beitrag ebenso schneller erhalten können. Zudem scheinen im Gesundheitswesen die aktuellen Regeln zur Abwicklung wesentlich rigider zu sein als die meisten vergleichbaren Vorgaben anderer Ämter – was den Vereinsverantwortlichen zusätzlichen Verwaltungsaufwand beschert.
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