28.05.2015
Neue Erhebung für ein künftiges gemeinsames Haus: Dachverband befragt Mitgliedsorganisationen zu Bedarf und trifft weitere Verbände
Dachverband für Soziales und Gesundheit
Zwar wird es auch weiterhin noch einige Jahre dauern, doch jetzt liegen erste konkrete Pläne auf den Tisch und damit diese angepasst werden können und so für die Landesregierung eine Entscheidungsgrundlage bilden, wird derzeit intensiv daran gearbeitet, alle nötigen Informationen einzuholen. Ein neues Gebäude neben dem Landhaus 12 in der M.-Gamperstraße soll künftig zahlreiche gemeinnützige Einrichtungen aufnehmen, darunter auch viele Mitgliedsorganisationen.
Doch es werden nicht nur Arbeitsplätze für Verwaltungstätigkeiten benötigt, sondern auch Lokale für Versammlungen, Beratungstätigkeit und Therapien sowie ansprechende Orte für Begegnung und Austausch. Deshalb arbeitet man im Dachverband, dem vom Land eine koordinierende Funktion übertragen worden ist, nicht nur zur Erfassung des Raumbedarfs, sondern auch an einem Entwurf für die konzeptionelle Gestaltung dieser Einrichtung, welche also nicht nur zu einem typischen Bürokomplex werden darf. Sie bietet die Möglichkeit, dass Säle gemeinsam verwendet werden oder auch Car-Sharing für den Bestand an Kleinbussen organisiert wird. Darüber hinaus können auch zahlreiche weitere Netzwerke und Synergien ausgeschöpft werden, wenn viele Organisationen unter einem Dach zusammenkommen.
So möchte man im Dachverband zusammen mit den anderen Organisationen darauf hinwirken, dass für diese Konzeption die nötigen Ressourcen bereitgestellt werden, wie dies für die Bauplanung vorgesehen ist, damit das gemeinsame Haus auch tatsächlich zum Miteinander und nicht zum Nebeneinander führt.
Doch es werden nicht nur Arbeitsplätze für Verwaltungstätigkeiten benötigt, sondern auch Lokale für Versammlungen, Beratungstätigkeit und Therapien sowie ansprechende Orte für Begegnung und Austausch. Deshalb arbeitet man im Dachverband, dem vom Land eine koordinierende Funktion übertragen worden ist, nicht nur zur Erfassung des Raumbedarfs, sondern auch an einem Entwurf für die konzeptionelle Gestaltung dieser Einrichtung, welche also nicht nur zu einem typischen Bürokomplex werden darf. Sie bietet die Möglichkeit, dass Säle gemeinsam verwendet werden oder auch Car-Sharing für den Bestand an Kleinbussen organisiert wird. Darüber hinaus können auch zahlreiche weitere Netzwerke und Synergien ausgeschöpft werden, wenn viele Organisationen unter einem Dach zusammenkommen.
So möchte man im Dachverband zusammen mit den anderen Organisationen darauf hinwirken, dass für diese Konzeption die nötigen Ressourcen bereitgestellt werden, wie dies für die Bauplanung vorgesehen ist, damit das gemeinsame Haus auch tatsächlich zum Miteinander und nicht zum Nebeneinander führt.
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