22.06.2021
HandiCar Vollversammlung blickt auf ein schwieriges Jahr zurück
Dachverband Mitgliedsorganisationen
Am Samstag, 19. Juni hat die Sozialgenossenschaft HandiCar ihre Jahresvollversammlung abgehalten. Präsident Werner Schwienbacher blickte auf ein schwieriges Jahr zurück, das im Zeichen der Covid-19-Pandemie stand. Die Landesbeiträge sind 2020 leider gesunken, so Schwienbacher.
Die Fahrschule, wo Menschen mit Behinderung den nötigen Spezialführerschein erlangen können, die Autowerkstatt wo Fahrzeuge repariert und behindertengerecht adaptiert werden, sowie der Hilfsmittel und Reha-Bereich mit der Beratung und dem Verkauf sind die Standbeine der Sozialgenossenschaft.
Im letzten Jahr haben acht Menschen mit Behinderungen den Spezialführerschein erlangt. "Die Zahl mag nicht hoch erscheinen, aber für jeden dieser Betroffenen bedeutet der Führerschein sehr viel. Es ist eine enorme Steigerung der Mobilität", betont Schwienbacher. Gut angekommen im letzten Jahr ist auch ein Sensibilisierungskurs für den Transport von Menschen mit Beeinträchtigungen, denn Busfahrer müssen wissen, worauf es ankommt. Vorgestellt wurde zudem auch ein neues Logo, das Jonas Kristl, ein Schüler der Landesberufsschule Gutenberg für die Sozialgenossenschaft HandiCar entworfen hat.
Eine weitere Veränderung des letzten Jahres betraf die Auslagerung des Bereichs Orthopädie mit der Herstellung von Hilfsmitteln. Dies geschah aus Gründen der Haftung. Veränderungen gab es auch bei den Mitarbeiter/innen. Drei wurden neu eingestellt, darunter Piergiorgio Pollegioni. Bei HandiCar freut man sich über seine Rückkehr, er übernimmt die Fahrschule und den Bereich KFZ-Werkstatt. Rita Hofer übernimmt hingegen die Leitung der Abteilung Reha und Maximilian Zitturi die Geschäftsleitung.
Die Fahrschule, wo Menschen mit Behinderung den nötigen Spezialführerschein erlangen können, die Autowerkstatt wo Fahrzeuge repariert und behindertengerecht adaptiert werden, sowie der Hilfsmittel und Reha-Bereich mit der Beratung und dem Verkauf sind die Standbeine der Sozialgenossenschaft.
Im letzten Jahr haben acht Menschen mit Behinderungen den Spezialführerschein erlangt. "Die Zahl mag nicht hoch erscheinen, aber für jeden dieser Betroffenen bedeutet der Führerschein sehr viel. Es ist eine enorme Steigerung der Mobilität", betont Schwienbacher. Gut angekommen im letzten Jahr ist auch ein Sensibilisierungskurs für den Transport von Menschen mit Beeinträchtigungen, denn Busfahrer müssen wissen, worauf es ankommt. Vorgestellt wurde zudem auch ein neues Logo, das Jonas Kristl, ein Schüler der Landesberufsschule Gutenberg für die Sozialgenossenschaft HandiCar entworfen hat.
Eine weitere Veränderung des letzten Jahres betraf die Auslagerung des Bereichs Orthopädie mit der Herstellung von Hilfsmitteln. Dies geschah aus Gründen der Haftung. Veränderungen gab es auch bei den Mitarbeiter/innen. Drei wurden neu eingestellt, darunter Piergiorgio Pollegioni. Bei HandiCar freut man sich über seine Rückkehr, er übernimmt die Fahrschule und den Bereich KFZ-Werkstatt. Rita Hofer übernimmt hingegen die Leitung der Abteilung Reha und Maximilian Zitturi die Geschäftsleitung.
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