02.03.2021
COVID-19: Vorsichtsmaßnahmen und Aussichten
Freiwilligenarbeit
Wir erleben seit Februar 2021 den dritten Lockdown, mit weiteren Vorsichtsmaßnahmen, um uns selbst und andere zu schützen. Die Verantwortung ist groß. Wir wissen inzwischen um die Gefahren von Covid-19. Viele Studien zeigen auch die Auswirkungen auf die Psyche auf - Melancholie, Depression, Apathie, Angst. An sich bräuchte es nicht viel Forschung: wir alle, jeder von uns vermisst sowohl individuell als auch in der Familie und bei der Arbeit vor allem den direkten Kontakt mit anderen Menschen.
Für die gemeinnützigen Organisationen bedeutete dieses lange Jahr der Pandemie eine Unterbrechung und Wiederaufnahme der Aktivitäten in Schüben. Viele haben sich zu Netzwerken reorganisiert, um Notdienste zu gewährleisten, oder haben sich mit den (oft knappen) Mitteln so ausgestattet, um die Kontakte zu den Mitgliedern und ihren Familien, zu den angestellten und ehrenamtlichen Mitarbeitern weiter zu pflegen.
Der Dachverband hat in den letzten Tagen eine Mitteilung an die Medien geschickt, wo er dazu aufruft, gerade in dieser Zeit Menschen mit einer chronischen Krankheit, einer Behinderung oder irgendeiner Form von sozialer Ausgrenzung besondere Aufmerksamkeit und Respekt zu schenken: sie laufen Gefahr, doppelt gefährdet zu sein, durch Ansteckung und generell durch Verschlechterung ihrer Situation, bis hin zur Gefährdung des eigenen Lebens. Die Aufforderung an die Vereine und an die Bevölkerung ist, die einschränkenden Maßnahmen genau zu befolgen und sich (wieder) zu engagieren, um andere Menschen durch ehrenamtlichen Initiativen und mit kleinen wichtigen Gesten wie Nachbarschaftshilfe zu unterstützen!
Für die gemeinnützigen Organisationen bedeutete dieses lange Jahr der Pandemie eine Unterbrechung und Wiederaufnahme der Aktivitäten in Schüben. Viele haben sich zu Netzwerken reorganisiert, um Notdienste zu gewährleisten, oder haben sich mit den (oft knappen) Mitteln so ausgestattet, um die Kontakte zu den Mitgliedern und ihren Familien, zu den angestellten und ehrenamtlichen Mitarbeitern weiter zu pflegen.
Der Dachverband hat in den letzten Tagen eine Mitteilung an die Medien geschickt, wo er dazu aufruft, gerade in dieser Zeit Menschen mit einer chronischen Krankheit, einer Behinderung oder irgendeiner Form von sozialer Ausgrenzung besondere Aufmerksamkeit und Respekt zu schenken: sie laufen Gefahr, doppelt gefährdet zu sein, durch Ansteckung und generell durch Verschlechterung ihrer Situation, bis hin zur Gefährdung des eigenen Lebens. Die Aufforderung an die Vereine und an die Bevölkerung ist, die einschränkenden Maßnahmen genau zu befolgen und sich (wieder) zu engagieren, um andere Menschen durch ehrenamtlichen Initiativen und mit kleinen wichtigen Gesten wie Nachbarschaftshilfe zu unterstützen!
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