12.07.2016
Studienreise: Berliner Expertenrunde auf Besuch in Südtirol
Dachverband für Soziales und GesundheitFreiwilligenarbeit
Eine Berliner Expertenrunde mit Vertretern aus Politik, Sozialwesen und dem Non Profit Bereich besuchte Mitte Juli Südtirol. Betreut wurde die 15köpfige Gruppe aus Berlin Treptow-Köpenick vom Dachverband für Soziales und Gesundheit, der die Studienfahrt zusammen mit der Paritätischen Akademie Berlin organisiert hat.
Auf dem Programm standen Gespräche, Lokalaugenscheine und Besichtigungen verschiedener sozialer Einrichtungen in Meran, Bozen und Lana, etwa beim Verein Freiwillige Arbeitseinsätze, dem Dachverband selbst, der Sozialgenossenschaft Familien und Seniorendienste Lana, den Sozialdiensten der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt.
Es ging darum, sich auszutauschen und über soziale, insbesondere über ehrenamtlicher Arbeit zu sprechen. Am Montag, 11. Juli 2016 begrüßte Dachverband Präsident Martin Telser die Gruppe schließlich auch im Hauptsitz des Dachverbandes in Bozen. Das Treffen entwickelte sich zu einem interessanten Austausch von Gedanken und Erfahrungen.
Ein Dank gebührt allen zuständigen Landesämtern und den Non Profit Organisationen, die die Berliner Abordnung bereitwillig empfangen haben, ebenso der Studiengruppe selbst, die ihrerseits viele nützliche Inputs, Erfahrungen und Instrumente für die Entwicklung eines immer besser funktionierendes Gemeinwesen weitergegeben haben.
Auf dem Programm standen Gespräche, Lokalaugenscheine und Besichtigungen verschiedener sozialer Einrichtungen in Meran, Bozen und Lana, etwa beim Verein Freiwillige Arbeitseinsätze, dem Dachverband selbst, der Sozialgenossenschaft Familien und Seniorendienste Lana, den Sozialdiensten der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt.
Es ging darum, sich auszutauschen und über soziale, insbesondere über ehrenamtlicher Arbeit zu sprechen. Am Montag, 11. Juli 2016 begrüßte Dachverband Präsident Martin Telser die Gruppe schließlich auch im Hauptsitz des Dachverbandes in Bozen. Das Treffen entwickelte sich zu einem interessanten Austausch von Gedanken und Erfahrungen.
Ein Dank gebührt allen zuständigen Landesämtern und den Non Profit Organisationen, die die Berliner Abordnung bereitwillig empfangen haben, ebenso der Studiengruppe selbst, die ihrerseits viele nützliche Inputs, Erfahrungen und Instrumente für die Entwicklung eines immer besser funktionierendes Gemeinwesen weitergegeben haben.
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